Event der Woche
XXIX. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz
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Können wir die Katastrophe noch abwenden?
Vorträge Was geschieht mit dem Planeten, wenn sich der Kapitalismus weiter ungehindert durchsetzt? Was passiert, wenn Ressourcen für den Klimaschutz in Kriege fließen? Die Referent:innen der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 gehen diesen und weiteren Fragen nach
Rechtsextremismus stoppen – aber wie?
Diskussion Am Ende des Tages werden die geopolitischen Analysen auf die politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland heruntergebrochen. Auf einem Abschlusspodium ab 18.30 Uhr wird das Thema »Wer stoppt die Rechten?« erörtert
Politische Kunst in turbulenten Zeiten
Kulturprogramm Politische Analysen können über Widersprüche aufklären, Konsequenzen von Ausbeutung und Unterdrückung sind in aller Regel privat. Das Subjektive begreiflich machen – das ist Aufgabe von politischer Kunst. Sie erkennt das Politische im Privaten
junge Welt (jW)
Die Junge Welt (kurz JW, Eigenschreibweise junge Welt bzw. jW) ist eine überregionale marxistische Tageszeitung. Das Blatt war von seiner Gründung 1947 bis 1990 das Zentralorgan der FDJ in der DDR. Im Jahr der Wende erlebte es bis Dezember 1990 einen Auflagenrückgang von 1,6 Millionen auf unter 200.000. Es deckte inzwischen ein breiteres Spektrum vom Reformsozialismus bis zu orthodoxem Marxismus ab, doch verengte sich die Blattlinie ab 1997 auf Antiimperialismus und Antikapitalismus. Heute gilt sie als traditionskommunistisch, linksextremistisch und DKP-nah.
Der Bandera Komplex | junge Welt
Video Der ukrainische Faschismus – Geschichte, Funktion, NetzwerkeFaschisten fungieren als militärischer Joker der NATO und Einpeitscher für den von ihr forcierten Kampf »bis zum letzten Blutstropfen« der Ukrainer:innen
Black Heritage | Rosa-Luxemburg-Konferenz '23
Video Die Saxophonisten Willy Pollack und Ben Perckoff der Band »Black Heritage« gaben am Sonnabend vormittag den musikalischen Startschuss im Atrium des Hotel MOA in Berlin
Dmitri Nowikow | Rosa-Luxemburg-Konferenz '22
Video Wie zu Lenins Zeiten beruht die Dominanz der transnationalen Konzerne auf dem Kapitalexport. Doch im Zuge der Coronapandemie erleben wir eine Beschleunigung des Konzentrationsprozesses, erklärt Dmitri Nowikow