„Auf der Adamant bringt uns die Patient*innen so vor allem als Menschen näher, auch weil ihre jeweiligen Erkrankungen nie direkt thematisiert werden." – filmstarts.de
Psychiatrie und Menschlichkeit: (k)eine Utopie
„Philibert zeigt das Adamant als Utopie im wörtlichen Sinn, als einen Nicht-Ort, der außerhalb des Systems, des Restes von Paris, von Frankreich existiert, ein Nicht-Ort jenseits und unberührt von Restriktionen im Gesundheitssystem. Indem er diesen Ort zeigt, an dem Therapie und Menschlichkeit funktionieren, gemeinsam, zeigt er, was möglich wäre, was möglich sein sollte. „Wie lange noch?“ — diese Frage steht am Ende des Films eingeblendet.“ – kino-zeit.de
Aufrichtiges Interesse
„Der leise, erhellende Film nimmt uns mit in den einladenden Mikrokosmos des Adamant, wo wir in ihrer Gesellschaft, wie ein Patient vorschlägt, am Morgen beschließen können, dass wir einen guten Tag haben werden." – berlinale.de