„Zur Jubiläumsausgabe gibt es ein neues Programmschema, das für einen besseren Überblick und mehr Orientierung sorgen soll. Statt die Filme in eher nichtssagende Sektionen zu packen, werden sie in 16 thematisch fokussierten Reihen präsentiert. Unter Reihen-Titeln wie Nie wieder ist jetzt?, Crossing Boundaries oder About Art dürfte sich das Publikum eher etwas vorstellen können. Es geht um Erinnerung und Widerstand, Migration, die aktuelle Lage in den USA, um Arbeitswelten, Familiengeschichten oder Musiker und Künstlerinnen. Auch Mensch und Natur, Vergangenheit und Gegenwart oder Filme über Klimagerechtigkeit bekommen eigene Reihen.“ – sueddeutsche.de
„Kein fettes Jahr, allenfalls ein emotional reiches“
„Ich freue mich zum Beispiel über das Porträt über Florian Paul und die Kapelle der letzten Hoffnung. Ein schöner Musikfilm. Und genau solche Filme passen bestens zu uns – und zum Jubiläum. Ein Dokumentarfilmfestival heißt nicht nur, dass jeder Film ein politisches Thema hat. Wir zeigen einige solcher Filme – weil sie gesellschaftlich relevant sind.“ – in-muenchen.de (Interview mit Daniel Sponsel, Leiter des DOK.fest München)
DOK.fest München 2025: Neu strukturiertes Programm
„Beachtlich beim diesjährigen Programm ist die Beinahe-Parität von Regisseurinnen und Regisseuren. 51 Prozent der Filme wurden von einem Regisseur realisiert, 48 Prozent von einer Regisseurin, ein Prozent von einer diversen Person.“ – blickpunktfilm.de