„In Szene gesetzt von dem Wechselspiel aus Weitwinkel- und Detailaufnahmen der Kamera (Julian Krubasik). Falling Into Place ist alles, nur kein gewöhnlicher Liebesfilm.“ – sueddeutsche.de
Falling into Place: Gekonnt inszeniert
„Tezel erfindet das Genre gewiss nicht neu, vermeidet aber auch naheliegende Rührseligkeitsfallen. Das emotionale Auf und Ab des verhinderten Liebespaares begleitet sie mit einer vielfältigen Musikauswahl, die von sanften Pianofolgen des Briten Jon Hopkins über wehmütige Popsongs bis zu elektronischen Score-Klängen des deutschen Komponisten Ben Lukas reicht.“ – kino-zeit.de
Großartiges Debüt
„Tezel kreiert für diese Themen eine fast quälend schöne, melancholische Stimmung. Gezeigt werden Aufnahmen vom verschneiten Schottland, dunklen Pubs und dem grauen, hektischen London, unterlegt mit verträumter Musik. Streckenweise wirkt der Film fast zu perfekt inszeniert, etwa am Ende, wenn, passend zum Plot, nicht mehr graues Wetter, sondern frühlingshafte Sonne das Setting bestimmen. Die meisten Szenen treffen die Gefühlslagen der Helden aber mit großer Zielsicherheit.“ – epd-film.de
Film mit einer „zauberhaft charmanten Aura“
„Und da sowohl Kira als auch Ian im Verlauf des Films zwar immer mal wieder Sex haben, aber nie miteinander, hält Falling Into Place auf erfrischend altmodische Weise den Glauben an eine große romantische Liebe aufrecht, die aus mehr besteht als körperlicher Leidenschaft. Der passende Film zur Weihnachtszeit.“ – filmdienst.de
Eine Generation auf der Suche
„Die Geschichte, ebenfalls von Tezel geschrieben, schwankt zwischen kindlicher Leichtigkeit und emotionaler Tiefe, Wortwitz und lähmender Sprachlosigkeit (…) Falling Into Place ist alles, nur kein gewöhnlicher Liebesfilm.“ – fr.de