„Robert Guédiguian setzt seinen Kampf für eine bessere Welt unbeirrt fort – und man guckt ihm weiterhin gern dabei zu, weil seine Protagonisten nie zu einem Mittel zum Zweck verkommen, sondern eine Wärme ausstrahlen, die so viel mehr wert sein sollte als alles Geld der Welt.“ – filmstarts.de
Gesichter einer Stadt
„Gloria Mundi is, again, a contemporary, intergenerational, socially conscientious, bittersweet family drama set in the southern French port city.“ – variety.com
Außergewöhnliche Systemkritik
„So wie sein englischer Zeitgenosse Ken Loach ist Guédiguian ein dezidiert linker Regisseur, der immer wieder, mit stoischer Intensität, gegen die Ungerechtigkeiten der Welt anfilmt. [So geht es] Guédiguian in seinem 21. Spielfilm um die so genannte Gig-Economy, eine jener Ideen des Neoliberalimus, die berufliche Unabhängigkeit als positives Element eines Arbeitsverhältnis verkaufen will, das doch nur dazu dient, möglichst alle Sozialabgaben einzusparen.“ – programmkino.de
Großer Poet
„In das realistische Sozialdrama mischen sich wie immer bei Guédiguian auch poetische Töne. Solidarität, Liebe und Gemeinschaft lassen selbst triste Verhältnisse leuchten.“ – film-rezensionen.de