„Immer wieder leistet sich dieser Film einen Zug ins Bizarre und Surreale, besonders in seiner zweiten Hälfte, wenn Remo/Dolores durch die Straßen irrt und mitten in der Nacht eine Militärkapelle auf Pferden langsam vorbeidefiliert.“ – epd-film.de
Ungewöhnliches Drama
„Ortega bringt im Laufe der Geschichte zahlreiche originelle audiovisuelle Ideen unter. Manche davon sind wild und laut, etwa wenn er Abril und Remo zum New-Wave-Hit Sin Disfraz der Band Virus tanzen lässt oder wenn er die Vorbereitungsrituale samt Dehnübungen vor einem Pferderennen wie in einem Musikvideo einfängt.“ – kino-zeit.de
Identitäten im Kreuzfeuer der Ewigkeit
„Like a marionette missing its strings, the equestrian Remo Manfredini spends much of the fickle dark comedy Kill the Jockey hanging inertly in center frame.“ – nytimes.com
Tragikomischer, surrealer Film
„Ein tragikomischer, mit Gangster- und Sportfilm-Motiven spielender surrealer Film, der mit einer exzellenten Kameraarbeit, Tongestaltung und Choreografie ein ungemein sinnliches Kinoerlebnis kreiert, das auf mehreren Ebenen die Lust am Ausbruch zelebriert. Die Dinge, gegen die dabei rebelliert wird, reichen vom Erfolgsdruck über Macho-Gewaltstrukturen bis zu Genderrollen.“ – filmdienst.de