„«La chimera» erzählt von Grabräubern, die mit den Schätzen der Etrusker handeln. Ein zauberhafter Kinofilm.“ – nzz.ch
Alice Rohrwacher im Interview: «Man muss sich verlieren, um etwas zu finden»
„Was mich bei der Begegnung mit den Tombaroli-Banden interessierte, war, dass sie sehr vulgäre und materialistische Männer sind. Sie sind vom Geld besessen, aber sie akzeptieren auf eine sehr einfache Art und Weise das Unsichtbare. In jeder Bande gibt es jemanden mit gewissen mystischen Fähigkeiten. Sie haben eine ganz alltägliche Beziehung zum Mystizismus, das hat mich beeindruckt.“ – cineman.ch
«La chimera»: Eindrucksvolles und eigensinniges Drama
„Neben den Traumsequenzen verleihen die vielen historischen und philosophischen Anspielungen sowie die Bezüge auf die griechische Mythologie «La chimera» etwas Poetisches und Magisches.“ – programmkino.de
Ein Film voller Magie und Poesie
„Märchenhaft erscheinen Rohrwachers Filme schlussendlich nicht nur durch das körnige Material, die satten Farben und einige Traumsequenzen, sondern auch, weil sich «La chimera» eben nicht an der postmodernen Vereinzelung unser gegenwärtigen, digitalisierten Gesellschaft abarbeitet, sondern immer wieder einen nostalgisch geprägten Blick auf das Verbindende, das Soziale, auf unser „analoges“ Leben im Netz von Arbeits-, Liebes- und Familien-Beziehungen wirft.“ – kino-zeit.de