„Von dieser Annäherung zwischen Opfer und Tätern, von Schuld, Reue und Vergebung handelt Icíar Bollaíns Film Maixabel.“ – daserste.de
Zwischen Schmerz und Reue
„Gerade durch die gezielt nicht dramatisierende Inszenierung werden diese Gespräche auch für das Publikum zu einer berührenden und ungeheuer interessanten Kinoerfahrung. Denn man kann hier miterleben, welche enorme Anstrengung und persönliche Stärke der Prozess der Versöhnung von beiden Seiten einfordert. Mit Maixabel ist Bollaín ein kluger, umsichtiger Film über das Wesen von Reue und Versöhnung gelungen.“ – rnd.de
Beeindruckendes Spiel
„In Maixabel gelingt es [Icíar Bollaín], die Vielschichtigkeit von Gewalt, Terror und Mord aufzuzeigen und deutlich zu machen, dass es immer eine Chance auf Versöhnung gibt, dass Dialog, das Sich-Austauschen, das Vergeben und das Sich-Versöhnen immer beiden Seiten helfen werden. Und dass es immer eine Hoffnung gibt. Maixabel ist auch ein Plädoyer für den Frieden – und kommt zur absoluten richtigen Zeit in die deutschen Kinos.“ – kino-zeit.de
Zutiefst bewegend
„Maixabel – Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung ist nach Rosas Hochzeit, El Olivo und Und dann der Regen das neue, zutiefst bewegende Drama von Icíar Bollaín: Die wahre Geschichte der Maixabel Lasa, deren Mann Juan Marí Jáuregui von einem ETA-Kommando getötet wurde und die sich dem Dialog stellt – mit den Mördern ihres Mannes.“ – cinecitta.de