„Ein Film über häusliche Gewalt in der Nachkriegszeit, der in Italien Kassenrekorde bricht – kann das mit rechten Dingen zugehen? Unbedingt! Paola Cortellesis Regiedebüt, inspiriert von den Erzählungen ihrer Großmutter, ist ein flammendes Plädoyer für Selbstbestimmung (…) Mit einem Finale, das so überraschend, mitreißend und lebensbejahend ist, wird man in diesem Kinojahr wohl kein zweites Mal beschenkt werden.“ – epd Film
Italiens besucherstärkster Film
„Morgen ist auch noch ein Tag von Regisseurin, Autorin und Hauptdarstellerin Paola Cortellesi ist ein Phänomen, für das der Begriff Mundpropaganda überhaupt erst erfunden worden zu sein scheint. Denn nach dem kathartischen Finale stürmt man regelrecht aus dem Kino, um auch all seinen Freunden und vor allem Freundinnen davon zu berichten. (…) Morgen ist auch noch ein Tag, aber diesen Film würde man am liebsten gleich heute noch einmal schauen.“ – Filmstarts.de
Der Film trifft einen Nerv in der Gesellschaft
„Bei ihrem zwischen Drama und Komödie changierenden Regiedebüt gelingt der Schauspielerin und Komikerin Cortellesi, ganz im Stil von Roberto Benignis Tragikomödie „Das Leben ist schön" einen historischen, im Kern schweren Stoff auf humorvolle, geradezu leichte Weise abzubilden – und nicht zuletzt durch den Soundtrack in der Gegenwart zu verorten. (…) Cortellesis Film rüttelt auf und berührt zugleich, weil er beschwingt, klug und doch ohne moralischen Zeigefinger daherkommt. „Morgen ist auch noch ein Tag" entlässt einen begeistert, mit frischem Mut, ja vielleicht gar mit der unbeirrbaren Hoffnung, dass sich an den Zuständen bald etwas ändern möge.“ – Stern.de
Spektakuläres Regiedebüt
„Der inszenatorische Einfallsreichtum ist enorm. Die Wut über die Verhältnisse aber auch. (…) Der in allen Parts hervorragend gespielte und mit einem mitreißenden Soundtrack versehene Film sorgte in Italien für Furore (und) besticht in der Umsetzung durch Feinfühligkeit. Gerade die sich über Generationen fortsetzende Geschichte der patriarchalen Unterdrückung macht „Morgen ist auch noch ein Tag“ so herzzerreißend.“ – Filmdienst
Grandios!
„Es ist der richtige Film zur richtigen Zeit. Leider. Seit der Premiere bei der Festa del Cinema di Roma Ende Oktober hat das Regiedebüt der Schauspielerin Paola Cortellesi Kritik und Publikum gleichermaßen begeistert.“ – Frankfurter Allgemeine Zeitung
Unvergessliche Erzählung
„In bewusster Anlehnung an die großen Filme des Neorealismus, zwischen Drama und Komödie wechselnd, breitet Cortellesi ihr Sittengemälde jener Zeit aus und führt es zu einem grandiosen, anrührenden Finale, welches die Zuschauer packt und sie letztlich beschwingt aus dem Kino entlässt.“ – Neue Zürcher Zeitung
Ein Film, der erst das Herz und dann den Kopf anspricht! – The Hollywood Reporter