In Kooperation mit X-Verleih

„Oxana“: Eindrucksvolles Biopic

Stimmen aus dem Netz: „Dieses Requiem verweigert sich billiger Küchenpsychologie. Doch hinter der selbstzerstörerischen Getriebenheit der Heldin wird stets der Motor der Empörung, das Ausgeliefertsein an eine patriarchalische Gesellschaft, deutlich.“

Apolonia (Noée Abita) und Oxana (Albina Korzh) – kurzes Glück in Paris

© 2024 - Rectangle Productions - 2.4.7. Films - Hero Squared - France 3 Cinéma - Tabor Ltd - X Verleih AG

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Oxana – Mein Leben für Freiheit

Oxana – Mein Leben für Freiheit

Charlène Favier

Drama

Frankreich, Ukraine, Ungarn 2024

103 Minuten

Ab 24. Juli 2025 im Kino!

In Kooperation mit X-Verleih

„So ist der Film auch eine Hommage an FEMEN, eine Frauenbewegung von unten, die mehr Beachtung verdient hätte. Bis heute protestieren die Aktivistinnen unter hohem persönlichem Risiko gegen sexistische Ausbeutung, Prostitution, Kinderhandel und Leihmutterschaft ebenso wie gegen die Scharia und gegen Putin.“ – epd-film.de

In Gedenken an Oksana Schatschko

„Charlène Favier lässt die von Albina Korzh gepsielte Ukrainerin an diesem Tag sinnierend durch die Straßen von Paris laufen und webt eine Vielzahl an Rückblenden in die Erzählung ein. Das Aufkommen von Femen, die plötzliche weltweite mediale Aufmerksamkeit auf die Gruppe, die Repressionen, die Flucht nach Frankreich: Die zehn Jahre zwischen Femen–Gründung und dem Suizid von Oksana Schatschko fühlen sich ob ihrer Intensität an wie 100 Jahre.“ – kulturnews.de

Das unsichtbare sichtbar machen

Zwischen poetischen Rückblenden, expressiven Bildern und politischen Reibungen setzt er mitunter nicht auf eine geradlinige Erzählung, sondern auf etwas anderes: emotionale Authentizität.“ – kino-zeit.de

Von Kunst, Protest und persönlichen Krisen

„Die Regisseurin rekonstruiert nicht einfach eine Biografie, sondern erzählt von einer Frau, die sich selbst zur Ikone machte, bei der Kunst und Leben verschmolzen – und die an dieser Verschmelzung zerbrach. So ist dieser Film auch eine Reflexion über das Verhältnis von Körper, Religion und Widerstand.“ – swr.de

Articles & Services

Kunst, Widerstand und Idealismus

Kunst, Widerstand und Idealismus

„Oxana – Mein Leben für die Freiheit“ ist ein fesselndes Porträt über Widerstandskraft, Idealismus, Selbstfindung in einer Welt voller Herausforderungen und der Kunst als Mittel des politischen Ausdrucks

Oksana Schatschko: Ikone des Protests

Oksana Schatschko: Ikone des Protests

Künstlerin, Revolutionärin, Ikone. 2008 gründete sie FEMEN. Mit nacktem Oberkörper und Kunst kämpfte sie gegen Missbrauch, Korruption und für Frauenrechte. Ihre „Iconoclast“-Malerei konfrontierte Dogmen. Sie flüchtete nach Paris, wo sie 2018 starb

Entstehung einer globalen Protestbewegung

Entstehung einer globalen Protestbewegung

2008 gründeten ukrainische Studentinnen FEMEN, um gegen Sextourismus und Korruption zu protestieren. Ihr radikaler Oben-ohne-Protest in Kiew wurde zum weltweiten Symbol für Frauenrechte und Selbstbestimmung gegen patriarchale Normen und Gewalt

Oxana – Mein Leben für die Freiheit | Trailer

Ukraine, 2008: Oxana und ihre Freundinnen bemalen ihre Körper mit Parolen, tragen Blumenkränze und rebellieren gegen das herrschende politische System. So entsteht FEMEN – eine der einflussreichsten feministischen Bewegungen der jüngsten Geschichte

Charlène Favier | Interview

Director Charlène Favier talks about Oxana, her powerful new film inspired by the life of Oksana Shachko — artist, activist, and co-founder of the feminist movement FEMEN

Oxana – Mein Leben für die Freiheit | ARD

Nackte Brüste, Blumenkränze im Haar und politische Parolen - so machte die Gruppe FEMEN seit ihrer Gründung Schlagzeilen vor allem bei Protesten in autoritären Regimen wie in Russland. „Oxana“ schildert das Leben von Gründerin Oksana Schatschko

Female Rage – Wut als Waffe | Arte

Wut ist ein Gefühl, das oft Männern zugeschrieben wird. Wütende Frauen hingegen gelten schnell als hysterisch. Doch Wut ist auch weiblich und feministisch. Frauen haben genug Gründe, um wütend zu sein: Unterdrückung, Diskriminierung, Ungerechtigkeit