„Ein faszinierendes Regiedebüt.“

Netzschau Stimmen aus dem Netz: „Jedes Wort ist ein Schritt Richtung Gefängnis. Aus Verhörprotokollen des FBI macht ,Reality‘ die ungeheuer eindringliche Geschichte einer ertappten Whistleblowerin.“
Tina Satters Regiedebüt lässt offen, mit welche Sympathie die Zuschauer*innen Reality Leigh Winner gegenübertreten
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Foto: Grandfilm

Es ist der Blick einer Schuldigen, den die Schauspielerin Sydney Sweeney ihrer Figur in diesem Moment verleiht, und das nicht ohne Grund. Winner, die als Übersetzerin für den Auslandsgeheimdienst NSA arbeitet, hat der Presse Informationen über russische Manipulationsversuche jener Präsidentschaftswahl zugespielt, aus der Donald Trump 2016 als Gewinner hervorging. Schon in den ersten Minuten von Realitywird sie zur ertappten Whistleblowerin. Ihr Film ist praktisch gelaufen, bevor er richtig begonnen hat.“ – zeit.de

Vielschichtiges Projekt

„Was Reality zusätzlich zu einem filmischen Ereignis macht, sind die präzisen Schauspielleistungen. Sydney Sweeney hat die Titelrolle offensichtlich mit jeder Faser ihres Körpers verinnerlicht. Sie liefert eine komplexe, authentische Darbietung [...]“ – kino-zeit.de

True-Crime-Film nach Originalaufzeichnungen des FBI

„Tina Sattler präsentiert ihre Adaption der historischen Ereignisse als ein auf Dialoge fokussiertes Kammerspiel. Langeweile kommt trotz wenig Handlung nicht auf, denn Reality wird zu einer hoch spannenden Auseinandersetzung über die Verhörtaktiken des FBI.“ – epd-film.de

„Palm-sweatingly tense whistleblower drama“

Tina Satter’s verbatim film about the FBI’s interrogation of US intelligence leaker Reality Winner, played by The White Lotus’s Sydney Sweeney, is a stranger-than-fiction reflection of our precarious times.“ – theguardian.com

07.02.2024, 21:35

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