Spannender Blick hinter geschlossene Türen

Netzschau „Stilistisch und menschlich herrscht [im „Koks“] auf einmal eine ganz andere Stimmung. Die weite Landschaft und unberührte Natur ist im Einklang mit der Küchencrew. Alles wirkt geerdet, die Menschen reden miteinander und respektieren sich.“
Hier ist Agnes Karrasch geblieben: Faröer-Inseln
Hier ist Agnes Karrasch geblieben: Faröer-Inseln

Foto: Camino Filmverleih

Eine Erfahrung, die man Agnes am ganzen Körper anmerkt. Sie ist wie ausgewechselt, und die Liebe zur Kunst des Kochens transportiert sich bis auf die Zuschauenden. Gleichberechtigung wird gelebt, und Agnes wird im Team willkommen geheißen. Fernab von Großstädten mitten in der Natur lebt sie bis heute.“ – kino-zeit.de

»éducation sentimentale«

„Vielmehr ist She Chef das Porträt einer leidenschaftlichen jungen Köchin, die ihre Praktika als Chance begreift. In dieser Hinsicht erweist sich Agnes als echter Glücksgriff. Sie ist ebenso talentiert wie reflektiert, wirkt bescheiden und doch selbstbewusst“ – epd-film.de

Auf der Suche nach Utopia

„There are many ways to work outside the norms; one might say that the opening ofMelanie LiebheitandGereon Wetzel’sShe Chefalready makes such a case in point. Their documentary, which first premiered atDOK Leipzig2022, just had its Austrian premiere atCrossing Europe2023 in the section Working Worlds, before coming out in Austrian theatres on 18 May. Their protagonist, young chefAgnes Karrasch, is standing in a knife shop, examining the Japanese selection. Alas, they are intended for right-handed people only. Karrasch’s magic in the kitchen, however, flows through her left hand.“ – cineuropa.org

11.05.2023, 09:06

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