In Kooperation mit Neue Visionen Filmverleih

Freese und Haberlandt: Grandioses Duo

Stimmen aus dem Netz: „Fritzi Haberlandt, selbst in der DDR aufgewachsen, trägt diese Figur – vielleicht sogar den ganzen Film – mit der ihr eigenen spröden Bestimmtheit.

Wilma (Fritzi Haberlandt) und Martin (Stephan Grossmann) verbindet eine lange und tief empfundene Freundschaft

© Neue Visionen Filmverleih

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Wilma will mehr

Wilma will mehr

Maren-Kea Freese

Tragikomödie

Deutschland 2025

112 Minuten

Ab 31. Juli 2025 im Kino!

In Kooperation mit Neue Visionen Filmverleih

Wilma will mehr

Als kleine Ode an die Selbstbestimmtheit der (DDR-)Frauen ist »Wilma will mehr« eine unterhaltsame und wohltuende Ergänzung im Kanon der Ost-West-Culture-Clash-Komödien.“ – epd-film.de

„Man hat immer die Wahl“

Wien ist für mich ein Sehnsuchtsort, ich fahre regelmäßig da hin. Wien ist fremd, hat aber etwas Ostiges. Ich fühle mich da mehr zu Hause als in den meisten deutschen Städten.“ – faz.net | Interview mit Fritzi Haberlandt

Großartig!

Fritzi Haberlandt spielt das wunderbar bodenständig und zugleich komplex. Wilma ist eine Heldin. Sie bringt defekte Sachen intakt – und lässt das Chaos im Leben zu, das sich ja doch nie gänzlich richten lässt.“ – kino-zeit.de

Ungewöhnlicher Neuanfang

„Wilma will nicht nur mehr, sondern schafft auch mehr. Sie nimmt ihr Leben selbst in die Hand. Statt sich vom Strukturwandel bestimmen zu lassen, gibt sie ihrem Leben selbst Struktur.“ – schwaebische.de

Articles & Services

Neuanfang mit 40 Jahren

Neuanfang mit 40 Jahren

Mit 40 Jahren fängt Wilma in Wien neu an und landet auf dem „Handwerkerstrich“. Zwischen kaputten Rohren und schrägen WG-Bewohnern entdeckt sie das Glück neu. Eine charmante Tragikomödie über einen Neuanfang, bei dem alles möglich ist

Ausgezeichnetes Ensemble

Ausgezeichnetes Ensemble

Mit Fritzi Haberlandt in der Hauptrolle zeichnet die Regisseurin Maren-Kea Freese das authentisches Porträt einer Frau im Umbruch – eine Geschichte über Mut, Neuanfang und die Suche nach einem Platz in der Welt

Eine Heldinnengeschichte

Eine Heldinnengeschichte

Regisseurin Maren-Kea Freese erforscht Frauen, die im Umbruch ihren Platz suchen. Inspiriert von der Nachwendezeit und den Frauen in der DDR, entstand die Idee zu „Wilma“ – einer Heldin, die sich mit großer Energie neu erfindet

Wilma will mehr | Trailer

WILMA WILL MEHR ist eine charmante, einfühlsam beobachtete und mit schrägem Humor erzählte Tragikomödie, die ebenso genau in der Wirklichkeitsdarstellung ist wie sie in ihrer hoffnungsvollen und berührenden Melancholie optimistisch bleibt

Wilma will mehr | Fritzi Haberlandt

Frauen waren in der DDR gefragte Fachkräfte – auch in Handwerksberufen. Die Wiedervereinigung brachte diesbezüglich allerdings eine Wende. Drehbuchautorin und Regisseurin Maren-Kea Freese hat dieses Thema mit ihrem Film "Wilma will mehr" aufgegriffen

Wilma will mehr | Review

​Wilma will mehr erzählt die Geschichte einer ostdeutschen Frau, die in Wien einen Neuanfang wagt. Nach der Wende steht Wilma plötzlich ohne Job, ohne Ehemann und ohne Perspektive da. Kurzerhand zieht sie in eine feministische WG nach Österreich...

Wilma will mehr | Filmkritik

Maren-Kea Freese's Ost-West-Culture-Clash-Tragikomödie über die Selbstfindung einer Frau aus dem Spreewald im Wien kurz nach der Wende, ist nicht nur durch eine umwerfende Fritzi Haberlandt den Besuch wert, finden Felicitas Hübner und Axel Timo Purr