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Nach Booker-Prize: Jenny Erpenbecks Roman „Kairos“ wird kritisch nach-rezensiert
Nachdem sie mit „Kairos“ den Booker Prize gewonnen hat, wird Jenny Erpenbeck neu gelesen. Sie verharmlose in ihrem Roman die DDR, behaupten Kritiker. Aber geht es Erpenbeck nicht um anderes? Geht es den Kritikern vielleicht auch um anderes?
„Vatermal“ von Necati Öziri: Über den Wunsch zu verzeihen
„Vatermal“ ist das Romandebüt des Berliner Theaterautors Necati Öziri. Es zeichnet eine Kindheit, die geprägt ist von gestohlener Zeit auf Ämtern, Wut und Armut. Ein Buch, das einem in Erinnerung bleibt
Buchpreise: Schluss mit 14,99 Euro
Endlich zeigt Wirkung, was der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Frankfurt vor Jahren das „99-Cent-Ärgernis“ nannte. Bücher haben jetzt immer öfter glatte Preise

Enthält Sprache
Unser Autor Stephan Porombka weiß, wie man beim Deutschen Buchpreis sehr weit kommt

Was darf Poesie?
Kaum hat mit Jan Wagner der erste Lyriker die Auszeichnung gewonnen, ätzt ein Kritiker gegen die vermeintliche Landlust-Literatur

Was für ein Affentheater
Edward St Aubyns Satire über den Booker Prize, die man auch auf deutsche Verhältnisse übertragen kann

Ein schöner Nebenkriegsschauplatz
Der Literaturbetrieb debattiert über den Mangel an nominierten Frauen. Erbsenzählerei sagen die einen, in der Branche gehe es zu wie im Mittelalter, attestieren andere