Suchen

1 - 25 von 26 Ergebnissen
Inklusive Gastro: Lob der Entschleunigung

Inklusive Gastro: Lob der Entschleunigung

Kolumne In der Gastro haben Effizienz und Schnelligkeit Priorität – nicht selten sind so Ungeduld und Grobheit an der Tagesordnung. Dabei geht es anders: Unser Kolumnist über die beruhigende Wirkung der Langsamkeit in einem inklusiven Restaurant

Weihnachtsmarkt ist Winterkirmes: Viel Fett, Salz und Zucker

Weihnachtsmarkt ist Winterkirmes: Viel Fett, Salz und Zucker

Kolumne Auf einen Glühwein mit Kolleg:innen? Geschmacksache, findet unser Autor. Aber auf das kulinarische Angebot ist auf Weihnachtsmärkten immer Verlass. Über den Zauber von gebrannten Mandeln, Liebesperlen und kandierten Äpfeln

Feinkostabteilung im Keller, oben das Restaurant

Feinkostabteilung im Keller, oben das Restaurant

Kolumne Kaufhof, Hertie oder Karstadt: Lange gehörte zu einem beglückenden Einkaufserlebnis das gastronomische Angebot fest dazu. Heute findet man gelegentlich noch ein Restaurant im Obergeschoss – das ist dann aber eher eine triste Angelegenheit

Hygiene auf dem Oktoberfest: Na sauber! Der Kampf um die Krüge auf der Wiesn

Hygiene auf dem Oktoberfest: Na sauber! Der Kampf um die Krüge auf der Wiesn

Gastronomie Beim Oktoberfest 2022 kam es zu einer Kontroverse über Hygienebedingungen und „Wiesngrippe“: Denn auf der Theresienwiese in München werden die Bierkrüge nicht, wie in der Innengastronomie, heiß gespült. Hat sich dieses Jahr etwas geändert?

Alkoholfreies Bier: Der Siegeszug der anti-alkoholischen Außenseiter

Alkoholfreies Bier: Der Siegeszug der anti-alkoholischen Außenseiter

Konsum Alkoholfreies hatte in Zeiten des Autofahrerbiers „Aubi“ nur wenig mit Genuss zu tun. Wer sich heute auf Gartenpartys und in Brauereien umsieht, merkt: Das hat sich geändert. Zehn Prozent der deutschen Biere sind heute schon alkoholfrei

KI in der Küche: Sie kann alles, außer Geschmack

KI in der Küche: Sie kann alles, außer Geschmack

Der Koch Unser Kolumnist hat eine Künstliche Intelligenz zu Tisch gebeten. Erleichterndes Ergebnis: Kulinarik ist einstweilen offenbar nicht ihr Metier – sie kann weder kochen noch wirklich darüber schreiben. Zum Glück!

Wo der Oberkellner noch was gilt: Zu Gast in Wien

Wo der Oberkellner noch was gilt: Zu Gast in Wien

Der Koch Vom guten Gefühl bedient zu werden: Auch im Nachbarland Österreich leidet die Gastronomie unter Personalmangel, aber noch lange nicht so sehr wie hierzulande. Der Grund dafür heißt Respekt

Wenn schon, denn schon: Wie die Krise die Luxus-Gastonomie zurückbringt

Wenn schon, denn schon: Wie die Krise die Luxus-Gastonomie zurückbringt

Der Koch Eher Kaviar als Regio-Möhre – das Menü der Krise: Der gepflegte Restaurantbesuch war längst zum Massenprodukt geworden. Ändert sich das jetzt? Unser Kolumnist hat eine These

„Einmal geöffnet, braucht man so schnell nicht wieder nach Hause zu gehen“

„Einmal geöffnet, braucht man so schnell nicht wieder nach Hause zu gehen“

Frankreich Pastis, Pineau de Charentes, Kir de Cassis oder doch ein schlichtes Bier? So ein Aperitif ist eine ganz wunderbare Sache. Eine Hommage unseres Autors an die französische Ess- und Trinkkultur

Warum wir in Zukunft mehr kalt essen werden

Ernährung Von wegen Sauerbraten und Gulaschsuppe: Wenn bedingt durch den Klimawandel die Temperaturen steigen, wird sich das nicht nur auf unsere Umwelt auswirken. Auch unsere Ernährungsgewohnheiten dürften sich wohl der Hitze anpassen

Ich wollte nie Gastrokritiker sein. Jetzt werde ich Wirt

Ich wollte nie Gastrokritiker sein. Jetzt werde ich Wirt

Esskultur Von Bratkartoffeln bis Ernährungspolitik: Nach 300 Koch-Kolumnen sagt Jörn Kabisch Goodbye

Restaurants nach Corona: kein Koch und kein Kellner

Restaurants nach Corona: kein Koch und kein Kellner

Gastronomie Die Pandemie hat das Essen gehen verändert. Die Gäste kommen, doch das Personal bleibt aus. Zeit umzudenken

Bar

A–Z Ist sie noch der Ort für Einsame, wie in „Lost in Translation“– oder mixen wir Cuba Libre jetzt lieber zu Hause? Unser Lexikon

Höchst willkürlich

Höchst willkürlich

Contra Das Trinkgeld steht seit Jahrzehnten in der Kritik. Es gehört zugunsten besserer Löhne endlich abgeschafft

„Der Rest ist für Sie“

„Der Rest ist für Sie“

Pro Beim Trinkgeld-Test entpuppt sich so mancher Citoyen unfreiwillig als kleiner Bourgeois. Die freiwillige Abgabe muss bleiben

Manager menschlicher Nähe

Manager menschlicher Nähe

Gastronomie Das Restaurant lehrt uns die guten Seiten der sozialen Distanz

Brüsseler Landluft

EB | Brüsseler Landluft

Aus alt mach neu In der belgischen Hauptstadt rührt sich was: Kompostinitiativen und Bio-Genossenschaften schießen hier seit einigen Jahren wie Pilze aus dem Boden

Von Hanna Penzer | Community
Das Corona-Dilemma

Das Corona-Dilemma

Lockdown Gastronomie, Kultur und andere will die Kanzlerin jetzt ausbaden lassen, was die Politik im Sommer versäumt hat

Die Beherbergung des Schwachsinns

Die Beherbergung des Schwachsinns

Corona Wieso dürfen Reisende Schulter an Schulter in Fliegern nach Italien, müssen für die Ostsee aber einen Test machen? Über Sinn und Unsinn in der Verantwortungsgemeinschaft

Mancher  Kellner ist ein Witz

Mancher Kellner ist ein Witz

Der Koch In der Dienstleistungsgesellschaft ist jeder Teil der Bedienung, meint unser Kolumnist

„Ich weiß nicht, was heute unser Ding ist“

„Ich weiß nicht, was heute unser Ding ist“

Porträt Philippe Manesse betreibt seit 1969 das Café de la Gare in Paris. Ein Ort für Kunst, Liebe, Anarchie. Heute kämpft das Theater ums Überleben. Und um sein Erbe

„Gibt’s nicht“

„Gibt’s nicht“

Der Koch Unser Autor muss sich in Lokalen häufig eine Grundsatzdiskussion kneifen. Denn für ihn verhält es sich mit Flaschenbier wie mit Wein: Niemals ohne Glas!

Sterne

A–Z Von lichtverschmutzten Städten aus sind Sterne immer schwerer zu sichten, dafür lassen sie sich inzwischen online kaufen. Pünktlich zum Dreikönigstag: unser Wochenlexikon

Wasserpfeifen für Malmö

Nicht in Berlin Schwedens drittgrößte Stadt war lange trostlos. Dank syrischer Migranten floriert sie wieder

Genossen retten Feierabend

Gastronomie Riefensberg bei Bregenz drohte das bekannte Schicksal: Wirtshaussterben, Leerstand, Öde. Dann kam Herr Schwarz