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Kunst über rassistisches Attentat: „Hanau aus dem Kopf schreiben“

Kunst über rassistisches Attentat: „Hanau aus dem Kopf schreiben“

Gedenken Vor vier Jahren tötete ein Rechtsterrorist in Hanau neun Menschen. Seitdem haben viele Künstler den Anschlag in ihren Werken verarbeitet, darunter Rapper Apsilon, Autorin Mithu Sanyal und Dichter Ozan Zakariya Keskinkılıç. Was vereint sie?

Der Neukölln-Komplex

Terror Eine rechte Anschlagsserie trifft Berlins Szenebezirk. Der bislang zuständige Staatsanwalt steht offenbar der AfD nah

140m² gegen das Vergessen

EB | 140m² gegen das Vergessen

Hanau Die Initiative 19. Februar Hanau hat einen Ort geschaffen, um aktiv gegen das Vergessen zu kämpfen

Von Seda | Community
Wer ist „wir“?

Wer ist „wir“?

Hanau Nach dem Terroranschlag gedenkt die Stadt der Opfer: Kurden, Linke, Hanauer mit und ohne Migrationshintergrund beschwören die Einheit in der Trauer – getrennt voneinander

Das Beruhigungsmittel

Das Beruhigungsmittel

Hanau Metaphern können helfen, sich ein besseres Bild von der Realität zu machen. Der Gift-Vergleich führt beim Thema Rassismus aber auf den Holzweg

Eine deutsche Stadt

Hanau Was ist das für ein Ort, an dem ein Rechtsterrorist zehn Menschen erschießt?

Raus aus der weißen Perspektive

Raus aus der weißen Perspektive

Hanau Was Gesellschaft zur Prävention rechten Terrors leisten muss, ist zusammenzuwachsen, und zwar nicht nur an Tagen wie heute. Höchste Zeit für Anteilnahme und Solidarität

Wir sind alle Schwarz

EB | Wir sind alle Schwarz

#SolidaritätKarambaDiaby Auf das Bürgerbüro des SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby wurde geschossen. Es ist an der Zivilgesellschaft, sich mit ihm zu solidarisieren

Die Einsicht kommt spät

Extremismus Rechter Terror hat sich international organisiert. Doch jetzt erst erkennen deutsche Behörden den Ernst der Lage

Traurig solidarisch wütend aktiv sein

EB | Traurig solidarisch wütend aktiv sein

Kommentar Eine Idee, wie es nach dem Attentat in Halle weitergehen kann

Von Transit | Community
Nach dem Anschlag

EB | Nach dem Anschlag

Halle Am 9. Oktober erschoss ein rechtsextremer Attentäter zwei Menschen, nachdem er versucht hatte, in einer Synagoge ein Massaker zu verüben. Eindrücke und Wünsche aus Halle

Von Transit | Community

Warum es normal sein sollte

Antifaschismus Heute vor 80 Jahren eskalierte mit den Novemberpogromen der faschistische Terror. Wieso gilt kein Jahrhundert später Widerstand als heikel, radikal und unzeitgemäß?

„Die Regeln für V-Leute sind wirkungslos“

„Die Regeln für V-Leute sind wirkungslos“

Interview Der Verfassungsschutz hat vom NSU-Komplex profitiert, sagt Sven Lüders von der Humanistischen Union

Wieder und immer wieder

Wieder und immer wieder

Terror Der NSU wurde in München als singuläres Ereignis abgeurteilt. Der Staat will nicht auf die Kontinuität rechter Untergrundnetzwerke in Deutschland blicken

„Wir brauchen keinen Geheimdienst“

„Wir brauchen keinen Geheimdienst“

Interview Für die Aufklärung der NSU-Morde ist alleine die Polizei zuständig, sagt der Geheimdienst-Experte Till Müller-Heidelberg. Der Verfassungsschutz müsse aufgelöst werden