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Von Immanuel Kant zu „Everything Everywhere All at Once“

Von Immanuel Kant zu „Everything Everywhere All at Once“

Sachlich richtig Prof. Dr. Erhard Schütz liest Bücher zu Immanuel Kants 300. Geburtstag und lässt sich von zwei erfolgreichen Mediengeschäftsfrauen und Autorinnen den Film „Everything Everywhere All at Once“ nahebringen

Ernst Toller sollte Pflichtlektüre in der Schule werden

Ernst Toller sollte Pflichtlektüre in der Schule werden

Rezension Thomas Mann und Max Weber waren von ihm begeistert: Doch der Revolutionär Ernst Toller wurde aus dem westdeutschen Kanon verdrängt. Ernst Pipers Neuauflage von „Eine Jugend in Deutschland“ kann das korrigieren

„Churchill“: Biographin Franziska Augstein fühlte sich fast wie seine Tochter

„Churchill“: Biographin Franziska Augstein fühlte sich fast wie seine Tochter

Rezension Franziska Augsteins Biographie über Winston Churchill bietet in funkelnder Sprache erstklassige Unterhaltung

Vom Buch zum Büchersample: ein Branchen-Tipp

Vom Buch zum Büchersample: ein Branchen-Tipp

Kolumne Das Sachbuch liegt als Hardcover auf dem Nachtisch, der Roman in der App und die 1000-Seiten-Biografie ist zu schwer für den Transport, deshalb: der Kindle. Das ergibt einen wilden Bücher-Mix – und hat unsere Autorin auf eine Idee gebracht

Israel/Palästina: Der israelische Autor David Grossmann kennt den einzigen Weg für Nahost

Israel/Palästina: Der israelische Autor David Grossmann kennt den einzigen Weg für Nahost

Rezension David Grossman verlor seinen Sohn im Libanonkrieg, gab aber nie, auch nicht nach dem 7. Oktober, das Schreiben gegen Hass und Krieg zwischen Israel und Palästina auf. Sein neues Buch trägt den Titel „Frieden ist die einzige Option“

Fien Veldmans Roman „Xerox“: Die Wirklichkeit der Arbeiterklasse erzeugt schwitzige Hände

Fien Veldmans Roman „Xerox“: Die Wirklichkeit der Arbeiterklasse erzeugt schwitzige Hände

Rezension Fien Veldmans namenlose Protagonistin hat den sozialen Aufstieg geschafft und hasst ihre Kollegen. Verbundenheit empfindet sie im phänomenalen Roman „Xerox“ nur mit ihrem Drucker

Warum es keine Mogelei ist, Bücher zu hören

Warum es keine Mogelei ist, Bücher zu hören

Audio Hörbücher, Podcasts und Sprachnachrichten werden immer populärer. Vor allem junge Menschen eignen sich ein Verständnis der Welt völlig anders an – ohne viel zu lesen. Ist das ein Kulturverlust?

Von Gaby Hinsliff | The Guardian
Analog first

Analog first

Kulturtechnik Bildung kommt vom Lesen, meint Heiko Christians. Was bleibt im Medienzeitalter von ihr?

Räumt die Regale leer!

Corona Die Absage der Leipziger Buchmesse trifft den „Freitag“ und viele andere hart. Machen wir das beste daraus: Lesen!

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Interview Liest niemand mehr? Oder lesen alle dasselbe? Sind die Feuilletons schuld? Steffen Martus und Carlos Spoerhase haben Antworten

Lesefieber

Lesefieber

Die Helikoptermutter Viele freuen sich im Urlaub auf ein gutes Buch. Mein Sohn sieht das anders. Jetzt haben wir einen Deal

Kino im Kopf

Die Ratgeberin Unsere Kolumnistin mag es bei der Lektüre gern anschaulich und empfiehlt Autoren, sich dementsprechend aufzurüsten

Mit 600 Warp durch die Bleiwüste

Mit 600 Warp durch die Bleiwüste

Die Ratgeberin Unsere Kolumnistin liest nicht mehr, um zu verstehen. Sie schießt nur noch so durch die Texte

EB | Das Geistesprodukt in der digitalen Welt

Bücher und ihre Form Literatur. Jeder kann jeden beliebigen Text jederzeit im Internet hochladen. Dennoch gibt es nach wie vor Bücher. Warum ist das so?

Von Rotherbaron | Community

„Die Lust wird zur List“

Interview Michael Hagner über Autorschaft, Lesen, Schreiben und Einzelkämpfermentalität im digitalen Zeitalter

EB | LESEN IST SCHWITZEN – Das Buch als "Heatmap"

Idee Buch Closed-Beta-Phase // Teil 2. // Frankfurter Buchmesse. Sascha Lobo präsentiert sein neues Projekt: Die digitale Verlagsplattform "Sobooks"

Lies das mal richtig!

Lies das mal richtig!

Genderkolumne Der Umgang mit Kinderbüchern und Filmen, die nicht politisch korrekt sind, ist schwierig - es braucht aber nicht andere Figuren, sondern Eltern, die sie einordnen können

Klassische Zweitleser

Bücherregal Wozu Papier, wenn man es auch per Mausklick herunterladen kann? Weil ein Buch etwas über seinen Besitzer verrät