„Nach Ende des Krieges engagiert sich Vogeler immer häufiger politisch. Er baut Kontakte zu Bremer Sozialisten auf, hält Vorträge und tritt Mitte der 1920er-Jahre der KPD bei. Auch sein Kunststil verändert sich. Er malt Fresken, die Szenen revolutionären Kampfes und Entwürfe neuen gesellschaftlichen Lebens zeigen. Sein Stil wird fortan dem sozialistischen Realismus zugeordnet.“ – ndr.de
Mitreißende Retrospektive
„2022 steht das Künstlerdorf Worpswede ganz im Zeichen Heinrich Vogelers. Die vier Worpsweder Museen – Barkenhoff, Große Kunstschau, Haus im Schluh und Worpsweder Kunsthalle – würdigen den Universalkünstler anlässlich seines 150. Geburtstags am 12. Dezember 2022 mit einer Retrospektive, die sein Leben und alle Werkaspekte und -phasen in einer faszinierenden Zusammenschau erlebbar macht.“ – weltkunst.de
„Lieblich bis politisch“
„Der Künstlerort Worpswede widmet der vielschichtigen Künstlerpersönlichkeit Heinrich Vogeler zu seinem 150. Geburtstag eine Jubiläumsausstellung. Vier Häuser des Künstlerdorfs sind beteiligt.“ – ndr.de
Von großer Aktualität
„Ein Könner war der in der Düsseldorfer Kunstakademie ausgebildete Maler auch in der angewandten Kunst. In dem von Vogelers erster Ehefrau Martha gegründeten Haus im Schluh sind künstlerisch gestaltete Alltagsgegenstände zu sehen. Präsentiert werden Möbel, Wandteppiche, Beschläge, Gläser und Porzellan. Als Designer arbeitete Vogeler für namhafte Manufakturen, auch seine Entwürfe werden gezeigt.“ – n-tv.de