„Doch es geht ihr nicht nur darum, entstehende Defizite aufzuzeigen oder Verdrängung und Ausbeutung sichtbar zu machen.“ – dw.com
Unvergessliche Ausstellung
„Von 23. Oktober bis 9. Jänner 2022 präsentiert die aus Nigeria stammende Künstlerin Otobong Nkanga postkoloniale Positionen. Ihre Arbeiten drehen sich um das Absaugen von Ressourcen, die Beziehungen von Mensch zu Land und befassen sich mit Rohstoff- und Warenbewegungen sowie den unsichtbar dahinter stehenden Mächten.“ – derstandard.de
Poetische Arbeiten
„Die Künstlerin, die 2017 bei der Documenta kalt gepresste Holzkohleseife verkaufte, zieht den Besucherinnen und Besuchern den Grund unter den Füßen weg, konfrontiert sie mit der Historie der Materialien, die sie tagtäglich umgeben. Zugleich sucht sie aber auch nach Formen der Heilung.“ – monopol-magazin.de
Alte Tradition
„So entsteht selbst moderne Kunst: Die Künstlerin Otobong Nkangas hat in den Niederlanden experimentiert und auf der P2 einen Wandteppich angefertigt, der über vier Stockwerke reicht. Die Arbeit wird ab Ende Oktober im Kunsthaus Bregenz ausgestellt.“ – aktiv-online.de