„Ein wichtiger Ansatz ist zero waste, was ausdrücken soll, keinen Müll zu produzieren und keine Verschwendung mehr zu betreiben. Möglichst wenige Abfälle zu produzieren, das bedeutet weniger Vergeudung von Rohstoffen. Ein solches Ziel lässt sich durch Konsumverzicht, Abfallvermeidung und geschicktes Recyclen, umfassendes Reparieren des Bestandes und Wiederverwendung durch Weitergabe, vor allem aber auch durch längere Nutzungen erreichen.“ – Kersten Reich in „Der entgrenzte Mensch und die Grenzen der Erde“
Ein lohnender Blick über die Grenzen
„Die Frage der Bildungsgerechtigkeit wird auch ein ganz großes Thema der Zukunft sein. Denn eines muss man ganz klar sehen: Was wir heute an Kosten oder an Reformen verweigern, werden wir in der Zukunft als Lasten zu tragen haben.“ – bildungsklick.de (Lernforscher und Kulturtheoretiker Kersten Reich im Gespräch)
Zahlreiche Handlungsmöglichkeiten
„Der Klimawandel ist die größte Bedrohung unserer Zeit. Wie aber packen wir das Problem an? Auf die Politik warten und hoffen, dass auf dieser Ebene die richtigen Entscheidungen getroffen werden? Angesichts der Tatsache, dass schnelle, wirksame Maßnahmen dringend nötig sind und sich nach wie vor viel zu wenig bewegt, sollten wir nicht alles auf diese Karte setzen. [Wir] geben 12 Tipps, wie du mit kleinen und großen Veränderungen nicht nur deinen eigenen CO2-Fußabdruck reduzierst, sondern auch ein klares Zeichen für mehr politischen Aktionismus setzt.“ – reset.org
Kleine Veränderungen
„Die Freisetzung von Kohlendioxid (CO2) ist der Hauptverursacher des Klimawandels und entsteht überall dort, wo wir kohlenstoffhaltige Energieträger verbrennen. Hierbei handelt es sich überwiegend um die so genannten fossilen Ressourcen Kohle, Öl und Gas, die wir zur Produktion von Strom, Wärme oder Bewegungsenergie verfeuern und damit die globale Erderwärmung weiter beschleunigen.“ – nabu.de
Mehr Tempo!
„Ulrich Schneider vom Paritätischen Gesamtverband tritt dafür ein, der Klimakrise mit einer sozial-ökologischen Politik entgegenzutreten, die alle Menschen mitnimmt. Man müsse klimapolitisch deutlich ambitionierter werden und mit einem sozial gerechten Ausgleich verhindern, dass sich die gesellschaftliche Spaltung dabei vertieft, sagt Schneider.“ – tagesschau.de