„Auf 1.088 Seiten lässt John Irving – diesmal in Aspen, Colorado – den letzten Sessellift schweben. Natürlich ganz Irving'sch alles andere als einfach geradeaus.“ – ndr.de
Was geschah in Aspen?
„Rund um diese Suche entfaltet der inzwischen 81 Jahre alte John Irving ein großes Familien-Panorama. Voller überraschender Wendungen und Geheimnisse. "Der letzte Sessellift" ist Irvings 15. großer Roman. Und manche Fans fürchten, es könnte sein letzter sein. Denis Scheck hat ihn in seiner Heimat Kanada besucht.“ – daserste.de
Der Zeit voraus
„Die Komposition dieser Familie wird vielen meiner Leserinnen und Leser aus früheren Büchern im Grundsatz bekannt vorkommen: die Mutter, die sexuell ihren eigenen Weg geht. Der Sohn, dem der Vater fehlt. Aber neu ist eben, dass Adam der einzige Hetero in der Familie ist. Ich wollte, wie sagt man auf Deutsch, nur spielen. Spielen mit dem Konzept, dass das schwule, lesbische oder transsexuelle Familienmitglied das einzig queere ist und alle anderen normal. Ich wollte das umdrehen.“ – rnd.de | Interview mit John Irving
„Der letzte Sessellift“: Blick ins Innerste
„Sieben Jahre hat John Irving an seinem neuen Roman geschrieben, den umfangreichsten in seinem Werk. Nun erscheint Der letzte Sessellift auf Deutsch, und es ist mehr als nur eine Summe seines Schaffens.“ – faz.net
„Sex, Secrets and Absent Father“
„Irvingworld conjures nostalgia for when novel-writing felt more muscular — sport-like, even, when novelists were celebritiesduking it out on talk shows. But this sustained sojourn can feel like an unrelenting avalanche of words from which one emerges blinking and dazed — a book to be not so much read as survived.“ – nytimes.com