David A. Graham ist Politikredakteur bei „The Atlantic“ und wurde für seine Berichterstattung über die Präsidentschaftswahlen 2020 mit dem Toner Prize ausgezeichnet. Der Journalist und Autor lebt und arbeitet in North Carolina
Foto: Lis Tyroler
Journalist und Autor
David A. Graham ist Redakteur bei »The Atlantic«, wo er über Politik und nationale Angelegenheiten berichtet. Für seine Berichterstattung über die Präsidentschaftswahlen 2020 wurde er mit dem Toner Prize for Excellence in National Political Reporting ausgezeichnet. Bevor er zu »The Atlantic« kam, berichtete er für »Newsweek«, »The Daily Beast«, »The Wall Street Journal« und »The National«. David Graham liebt in Durham, North Carolina.
Vor der US-Wahl 2024 sorgte „Project 2025“ der ultrarechten Heritage Foundation für Aufsehen – angeblich ohne Trumps Zutun. Doch seit Amtsantritt folgt er dem Plan Schritt für Schritt. David A. Graham analysiert die radikale Agenda und ihre Folgen
„Trump reagiert verärgert auf den Widerstand der Justiz – mit wütenden Beleidigungen und Drohungen. Einige Gerichtsentscheidungen hat die US-Administration sogar ignoriert – die Regierung geht immer rigider vor.“
Stimmen aus dem Netz: „David A. Graham, Reporter bei The Atlantic, rekonstruiert in seiner spannenden Recherche die Ideen und Pläne hinter der Trump-Regierung[...]“
Author of „The Project“, David A. Graham, joins Anthony Davis to explain how Project 2025 is actively operating inside the Trump administration and how this far-right Christian nationalist movement is reshaping America
Journalist David A. Graham's new book, „The Project: How Project 2025 Is Reshaping America“ hits bookstores on Tuesday. He joins „CBS Mornings Plus“ for a preview
If Marco Rubio isn’t a secret pro-Russia neocon, what would he be doing differently? Plus: a Democratic Tea Party may be forming, Elon vs. Russ Vought heats up, and Mitch McConnell needs a psychoanalyst—David Graham joins Tim Miller
Folgt Donald Trump mit seiner Agenda dem konservativen Masterplan „Project 2025“? Welche Pläne stecken dahinter, wer zieht die Fäden – und wie realistisch ist die Umsetzung? Eine Analyse
