„Ich habe mich willkommen gefühlt in Deutschland. Es war auch eine Willkommensstimmung. Ich kann jetzt nicht behaupten, dass ich mir hier fremd vorkam. Im Gegenteil: Uns sind sehr viele Menschen begegnet, die uns geholfen haben, die uns die Hand gereicht haben.“ – deutschlandfunkkultur.de
Geschichte einer Flucht
„Als Kind kam Arta Ramadani in den 90er-Jahren aus dem Kosovo nach Deutschland. Dass Frauen in ihrer Heimat als minderwertig gelten, habe wenig mit dem Islam und viel mit dem Gewohnheitsrecht zu tun, sagte die Journalistin“ – deutschlandfunk.de (Interview)
„Das Brot der frühen Jahre“
„Als Arta Ramadanis Mutter 1994 mit ihren drei Kindern aus Pristina, der Hauptstadt Kosovos, vor dem drohenden Krieg floh, hatte sie nur das Nötigste dabei. Papiere, Geld, Kleidung. Und einen roten, zwölf Jahre alten Taschenkalender, in dem sie handschriftlich Familienrezepte notiert hatte. Wie hätte sie damals ahnen können, wie wichtig dieses Heft einmal werden würde? Ein Fenster zu einer Küche, die in Westeuropa kaum jemand kennt.“ – sueddeutsche.de (Rezension zu Brot, Salz und Herz)
Geschichten albanischer Frauen
„Arta Ramadani hat ein ganz besonderes Kochbuch geschrieben. Aus Rezepten ihrer beiden Großmütter aus dem Kosovo. Doch in dem Buch geht es nicht nur um Rezepte, sondern auch um die Köchinnen: die albanischen Frauen. Ihre Situation von ihren Großmüttern bis hin zu den Frauen heute in der Migration.“ – wdr.de (Rezension zu Brot, Salz und Herz)
Brot, Salz und Herz: Ein ganz besonderes Buch
„Arta Ramadani stammt aus Prishtina, ist Journalistin und Buchautorin und hat viele Länder bereist, Halim Meißner ist Koch, seine Frau Vjosa Ramadani stammt aus dem Kosovo, er kommt aus Süd-Brandenburg. Beide haben sich mit diesem Kochbuch auf eine Reise zum Geschmack des Kosovo begeben. Sie erzählen aber auch Familiengeschichten, zeigen, wie fast vergessene Rezepte in der Migration wieder aufleben…“ – falstaff.com (Rezension zu Brot, Salz und Herz)