„Mayrs Unterfangen der konsumkritischen Selbsterkundung ist durchaus risikoreich, denn es ließe sich einwenden, es handle sich um die schrillste Form des First World Problems: ein schlechtes Gewissen zu haben für den Konsum, den man sich trotz allem erlaubt. Doch so liest sich das Buch gerade nicht. Vielmehr fühlt man sich, insbesondere als Linke, ertappt in der Spannung von Konsumlust und Selbstkasteiung.“ – freitag.de
„Geld spielt keine Rolle“: Ein wichtiges Buch
„Die Journalistin Anna Mayr stand als Kind am Rande der Gesellschaft. Aufgewachsen ist sie in einer Plattenhaussiedlung im östlichen Ruhrgebiet als Tochter zweier Langzeitarbeitsloser.“ – wdr.de