Buch der Woche

Gibt's das auch in Grün?

Gibt's das auch in Grün?

Müssen wir den Greenwashing-Lügen der Hersteller auf den Leim gehen, die uns jedes noch so pestizid- und schadstoffbelastete Produkt als ökologisch fair, nachhaltig und klimafreundlich verkaufen wollen? Müssen wir nicht! Gestützt auf unabhängige Produkttests von ÖKO-TEST decken Kerstin Scheidecker und Katja Tölle Marketingtricks der Industrie auf
Gibt's das auch in Grün?

Gibt's das auch in Grün?

Müssen wir den Greenwashing-Lügen der Hersteller auf den Leim gehen, die uns jedes noch so pestizid- und schadstoffbelastete Produkt als ökologisch fair, nachhaltig und klimafreundlich verkaufen wollen? Müssen wir nicht! Gestützt auf unabhängige Produkttests von ÖKO-TEST decken Kerstin Scheidecker und Katja Tölle Marketingtricks der Industrie auf

Artikel & Services

Nachhaltig einkaufen

Nachhaltig einkaufen

Leseprobe Kerstin Scheidecker und Katja Tölle geben Orientierung für den wöchentlichen Einkauf. Denn: Sie können mit Ihrer Kaufentscheidung den Anstoß zu nachhaltigen Veränderungen bei den Unternehmen geben. Wie das gelingt, zeigt Ihnen dieses Buch

Starkmachen im Verbraucher- und Umweltschutz

Starkmachen im Verbraucher- und Umweltschutz

Biografie Die beiden Autorinnen Kerstin Scheidecker und Katja Tölle nutzen ihre langjährigen Erfahrungen bei Öko-Test, um irreführende Praktiken der Konsumgüterindustrie zu untersuchen. Herausgekommen ist ein hilfreiches Buch für Verbraucher:innen

Greenwashing: Die Nachhaltigkeits-Lüge

Greenwashing: Die Nachhaltigkeits-Lüge

Hintergründe „Die Politik muss Regeln und Standards setzen, die dann von der Wirtschaft umgesetzt werden. Trotzdem ist es sinnvoll, wenn Unternehmen aufgrund des Drucks der Verbraucher:innen mit gutem Beispiel vorangehen und den Wandel vorantreiben.“

Praktische Hilfe für mehr Umweltschutz

Praktische Hilfe für mehr Umweltschutz

Netzschau Stimmen aus dem Netz: „Kerstin Scheidecker und Katja Tölle machen ihr Buch zu einem Einkaufsratgeber für alle, die angesichts der ernüchternden Erkenntnisse trotzdem versuchen wollen, möglichst umweltverträglich zu konsumieren.“

Greenwashing

Greenwashing oder Greenwash (englisch; wörtlich „grünwaschen“, übertragen: „sich ein grünes Mäntelchen umhängen“) ist eine kritische Bezeichnung für das Verbreiten von Informationen und Kommunikationsinhalten und für sonstige Aktivitäten, die bewusst darauf zielen, einem Unternehmen in der Öffentlichkeit ein umweltfreundliches und verantwortungsbewusstes Image zu verleihen, ohne dass es dafür eine hinreichende Grundlage gibt. Der Begriff spielt auf grün als Symbol für Natur und Umweltschutz und Waschen im Sinne von Geldwäsche oder sich reinwaschen an. Er kann als Analogiebildung zu whitewashing (englisch für schönfärben, übertragen: „sich eine weiße Weste verschaffen“; Ableitung von whitewash für „Sumpfkalk“) im Deutschen auch als Grünfärberei übersetzt werden. Das Schönfärben von Klimabilanzen wird auch englisch Climate-Washing genannt. Suggerieren betrügerische oder irreführende Werbeaussagen zu Produkten oder Dienstleistungen von Unternehmen einen Gesundheitsbonus, der nicht existiert, so spricht man jedoch von Healthwashing („gesundwaschen“).

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Gibt's das auch in Grün | Podcast

Video In den vergangenen Jahren sind immer mehr Soja-, Bio- und Naturprodukte in die Supermarktregale gekommen. Auch Strom und Seife gibt’s in grün. Doch wie viel klimafreundliches, nachhaltiges und ökologisch wirklich Sinnvolles steckt dahinter?


Greenwashing | ARTE

Video Kann eine Ölgesellschaft oder ein Autohersteller grün sein? Einige behaupten es jedenfalls! Denn umweltbewusst zu produzieren ist im Trend. In dem Kontext benutzt man das Wort „Greenwashing“. Klimaschlagwörter erklärt


Greenwashing | frontal

Video Praktisch jeder internationale Großkonzern will klimaneutral werden – zumindest offiziell. "frontal"-Recherchen zeigen: Ambitionierte Klimaversprechen sind häufig wenig mehr als heiße Luft. Eine Recherche vom ZDF


Das Geschäft mit der Nachhaltigkeit | SWR

Video Turnschuhe aus recycelten Flaschen, Becher aus Bambus, Soßen-Verpackung aus Papier: Nachhaltigkeit ist der Trend der Stunde und zunehmend ein Verkaufsargument für Produkte. Dabei wird mit dem schlechten Gewissen der Menschen viel Geld verdient