Randale, Raves und Ruhm

Buch der Woche : Randale, Raves und Ruhm

Alan McGee

Hardcover, gebunden.
358 Seiten.
24 Euro.

eBook: 19,99 Euro.

Alan McGee ist der überaus charismatische Gründer des Plattenlabels „Creation Records“. Aus dem Kind der Arbeiterklasse, das es irgendwie durch seine harten Jugendjahre in Glasgow in den 70ern schaffte, wurde eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der britischen Musikgeschichte. Mit „Randale, Raves und Ruhm“ legt er nun seine Autobiografie vor

Randale, Raves und Ruhm

In Kooperation mit Matthes und Seitz Berlin

Randale, Raves und Ruhm
Foto: ANTHONY WALLACE/AFP via Getty Images

Artikel & Services

Hochgradig amüsant

Hochgradig amüsant

In seiner Autobiografie führt McGee die Leser in die Szenerie des hedonistischen Labels, von provozierten Randalen um „The Jesus And Mary Chain“, dem unerschütterlichen Glauben an seinen Freund Bobby Gillespie und der Eroberung der Welt durch „Oasis“

Ein Stück Musikgeschichte

Ein Stück Musikgeschichte

McGee lässt den Leser an Höhenflügen und Abgründen seines Erfolgs teilhaben. Von Storys über seinen Managerposten bei den wahnsinnigen „The Libertines“ über den millionenschweren Verkauf an Sony bis zu seiner Mitarbeit in einem Gremium von Tony Blair

Jahrzehntelange Erfolgsgeschichte

Jahrzehntelange Erfolgsgeschichte

„Dass McGees Name immer noch mit großen Erwartungen verbunden ist, liegt daran, dass er in den achtziger und neunziger Jahren mit seiner ersten Plattenfirma ,Creation Records‘ für Furore sorgte [...]“

Aufregendes Leseerlebnis

Aufregendes Leseerlebnis

Stimmen aus dem Netz: „Without Alan McGee’s record label – Creation Records – British music in the 1990s would have lacked the brio, passion and self-belief that dominated the guitar bands of the era [...]“

Creation Records

Creation Records wurde 1983 von Alan McGee mit Hilfe eines Kredits über 1000 Pfund gegründet. Der Name stammt von der britischen Band The Creation, die McGee damals sehr bewunderte und deren Comeback-Alben Power Surge und Lay The Ghost er veröffentlichte. Durch die Veröffentlichung der Single "Upside Down" (1984) von Jesus and Mary Chain wurde die Band und das Label Creation schlagartig bekannt. Obwohl McGee JAMC managte, wechselten sie zur Aufnahme ihres ersten Albums "Psychocandy" zu Blanco y Negro. 1998 kehrten JAMC wieder zu Creation zurück. In der Folge waren viele erfolgreiche britische Bands der 1990er Jahre unter Vertrag bei Creation Records, dazu zählen Primal Scream, Jesus And Mary Chain, My Bloody Valentine, The House Of Love, Teenage Fanclub, Ride und Oasis.

Weiterlesen

Creation Stories | Trailer

Offizieller Trailer zu „Creation Stories“, einem Film über das legendäre Plattenlabel „Creation Records“ und seinen Gründer Alan McGill ...

Alan McGee | On Oasis

Alan McGee erinnert sich im Gespräch mit „Cherry Red Records“ daran, wie er Oasis zum ersten Mal sah, als sie mit nur 4 Songs eine Show in Glasgow eröffneten

Oasis | Arte

Gemeinsam waren sie nicht zu stoppen: Noel und Liam Gallagher eroberten mit „Oasis“ die ganze Welt. Mit freiem Zugang zur Band und ihren Archiven dringt Mat Whitecross ins Herz von Oasis vor, im Zentrum die Beziehung zwischen den beiden Brüdern

Pete Doherty | Arte Tracks

Arte Tracks, das wöchentliche TV- und Webmagazin zur Popkultur, mit einer Reportage über den britischen Rockmusiker Pete Doherty, Frontmann der Indie-Rock-Band „Babyshambles“ und „The Libertines“