„Der ehemalige Hilfsarbeiter der britischen Eisenbahn verhalf mit einer Mischung aus Gerissenheit, Größenwahn und wilder Leidenschaft Bands wie Primal Scream, The Jesus and Mary Chain, My Bloody Valentine, Ride und insbesondere Oasis zu Ruhm und Reichtum. Dabei ging er großmäulig und provokant zu Werke, bewies aber vor allem ein Geschick für die hohe Kunst der effektiven Werbung. Kein Wunder, dass er in Großbritannien so berühmt wurde wie die meisten seiner Künstler. Zeitweilig galt McGee als so instinktsicher, dass ihn Tony Blair um Rat in Jugendfragen bat.“ – spiegel.de
Der Oasis-Entdecker
„Der 59-Jährige nahm [Oasis] in den 90er-Jahren bei seinem Plattenlabel Creation Records unter Vertrag und begleitete sie bei ihrem Debüt-Album ,Definitely Maybe‘ und danach in ihre große Weltkarriere hinein. 2009 trennte sich die Gruppe nach einem Streit zwischen den Brüdern Liam und Noel Gallagher, die daraufhin beide ihre Solo-Karrieren starteten. Heute blickt der Musikmogul zurück und kann die unterschiedlichen Werke vergleichen und er ist sich sicher: Oasis' Musik war besser.“ – vip.de
Große Talente
„Equally startled was Alan McGee, the boss of Creation Records. He had previously considered [My bloody Valentine] ,pretty much a joke group‘, he later recalled, but found himself mouthing the words ,for fuck’s sake‘ to a friend as they played. Afterwards, he offered them a record deal.“ – theguardian.com
Einer der Besten
„Looking back on his eventful six decades on this planet, McGee will tell you that it’s been music that has been the one constant in his life – his escape from the turbulence of his troubled youth, the moment when everything changed.“ – walesonline.co.uk