„Man denkt an Thomas Mann, der die Vorstellung, dass Liebe und Schönheit den Tod überdauern können, im RomanTod in Venedig verewigte. Bei Schreiber grüßt die Verheißung in Gestalt einer Möwe zum Schluss seines Gangs durch Venedig. Sie lässt den Autor an seinen Vater denken und einen Regenbogen.“ – freitag.de
Zuversichtlich trotz Krisen
„In seinem Buch geht es Daniel Schreiber nicht nur um persönliche Trauer: Er sieht auch den kollektiven Verlust an Zuversicht – eine tiefe Verunsicherung in der heutigen Zeit, die Angst vor wachsendem Rechtsextremismus, Klimawandel und Krieg. Dabei, so Daniel Schreiber, kann aber der Umgang mit dem ganz persönlichen Verlust helfen wieder Vertrauen zu gewinnen.“ – rbb-online.de
„Das Trauern akzeptieren“
„Tod und Verlust werden gern aus unserem Leben verdrängt. Das thematisiert auch Daniel Schreiber in seinen Büchern. Dabei könnte es uns gerade in einer Zeit von Kriegen und Krisen helfen, den Schmerz der Trauer leben zu lernen.“ – deutschlandfunkkultur.de