„Gemeinsam mit dem Künstler*innenkollektiv parallelgesellschaft werden diese Perspektiven mit Musik, Spoken Word und Stand-Up-Comedy zur Verteidigung der Migrationsgesellschaft im Fokus des dritten Abends von Claiming Common Spaces V stehen.“ – medico.de
„Civilization cannot be saved from above“
„Rassistische Abschottung des Kontinents, Menschen, die aus den staatlichen Ordnungen ausgeschlossen werden – alles keine einfachen Themen und solche, die höchst kontrovers diskutiert werden. Lina Majdalanie und Maximilian Zahn, das Kuratorenteam des fünften Festivals Claiming Common Spaces, das seit 2018 im Bündnis der Produktionshäuser tourt und jedes Jahr ein anderes Unterthema hat, laden unter dem Titel No One’s Land in den Frankfurter Mousonturm und das Frankfurt Lab zum Nachdenken über Grenzen und Gemeinschaft ein.“ – faz.net | Rezension Claiming Common Spaces (2023)