„Luigi Nonos Intolleranza ist ein wütender Aufschrei gegen all das, was Menschen Menschen antun können. Das Eis ist der Seelenraum dazu, in der Komischen Oper. Düsteres Geschehen, aber es sieht verdammt gut aus.“ – rbb-online.de
Hochpolitisches Stück
„Ich durfte absolut alles machen, was ich wollte, das ist selten, ist Márton Ágh begeistert über die neue Doppelspitze an der Komischen Oper. „Intolleranza 1960“ wird die erste Premiere unter der neuen Intendanz von Philip Bröking (56) und Susanne Moser (48). Der langjährige Intendant Barrie Kosky (55) bleibt dem Haus als Regisseur treu.“ – bz-berlin.de
Gut gemachte Unterhaltung
„Wir haben während der Sommerpause die erste Premiere vorbereitet. In der Zeit, in der der künstlerische Betrieb sechs Wochen lang im Urlaub war, haben alle technischen Abteilungen durchgearbeitet. Unsere ersten Gespräche drehten sich deshalb um die Frage, ob wir im Plan mit den Vorbereitungen für die Eröffnungspremiere Intolleranza 1960 sind. Das Bühnenbild ist eine sehr aufwändige Rauminstallation, der ganze Zuschauerraum wird dafür umgebaut.“ – morgenpost.de
Unruhen, Folter und Gefangenschaft
„Das Stück lebt von seiner mitreißenden Musik, die – repräsentiert durch zwei große Chöre – die Dysfunktionalität einer Gesellschaft aufzeigt. Das Highlight: Der Bühnenbildner Márton Ágh verwandelt dieKomische Operzum Saisonbeginn in eine Eiswüste. Lasst euch überraschen!“ – mitvergnuegen.com
„Alles bleibt anders“
„Man darf sich die Komische Oper wie eine Wohngemeinschaft vorstellen: Eine lustige Truppe, die gern im kreativen Chaos lebt und bei der die Tür jederzeit gastlich offensteht.“ – tagesspiegel.de