„Während das zeitgenössische Musiktheater oder die Livemusik gut definiert erscheint und ihre Akteure intensiv vernetzt sind, hat die hybride Kunstform zwischen Musik und bildender Kunst immer noch mit Akzeptanz und Aufmerksamkeit zu kämpfen. Dabei könnte der wildwuchernde Output gerade ein Publikum ansprechen, das in der agilen Clubkultur Berlins unterwegs ist.“ – concerti.de (Helge Birkelbach über das Festival der zeitgenössichen Musik 2019)
Das lebendige Neue
„Lebendig, offen und experimentierfreudig: Der Monat der zeitgenössischen Musik präsentiert bei mehr als 100 Konzerten die Vielfalt der gegenwärtigen Berliner Musikszene.“ – 3sat.de
Tief ergreifend
„Unlike most sacred works of the 18th and 19th centuries, Pärt's liturgical settings convey little sense of an unfolding drama or of identifiable emotions being explored. The emphasis is instead on creating a sense of time and awareness, within which the ancient mysteries of the text can be contemplated. [...] Even for an atheist, it can be profoundly moving, unsettling and humbling.“ – theguardian.com (Guy Dammann über Arvo Pärts „Passio“)
Außergewöhnliches Duo
„Die Verflechtung von dunkel / hell, komponiert / improvisiert und punk / romantisch, traumhafte Improvisationen werden durch die Linse zeitgenössischer Musik und Pop gesampelt, manipuliert und neu erfunden. Witch 'n' Monk sind einzigartig“ – jpc.de
Experimentelle Klangkunst
„Antje Vowinckel spielt nicht nur mit Text und Musik, sondern auch sehr gern mit verschiedenen Genres. Sie mag es, ein Hörstück zum Beispiel als Feature zu beginnen, die Hörer bewusst auf eine falsche Fährte zu führen, um das Stück dann schleichend zu einem Klangkunst-Stück werden zu lassen. Diese Übergänge und Kipp-Momente versucht Antje Vowinckel immer wieder herzustellen.“ – deutschlandfunkkultur.de (Ein Porträt über die Klangkünstlerin Antje Vowincke)