„Als erstes deutschsprachiges Theater bekannte sich Augsburg damit personell verbindlich zu einer digitalen Sparte. Lorenz kam mit ihrer bis dato seltenen biografischen Verbindung aus Sozialisation im Chaos Computer Club und Studium der Theaterwissenschaft mit anschließenden Jobs als Dramaturgin und Referentin für digitale Kommunikation an ein Haus, das bereits vor der Pandemie erste ernsthafte Erfahrungen mit Virtual Reality (VR) gemacht hatte.“ – freitag.de
VR-Theater: Das ist die Zukunft
„Virtual-Reality-Vorreiter in der deutschen Kulturlandschaft ist wohl das Staatstheater Augsburg, das in der Corona-Saison 2020/2021 die Not zur Tugend machte und eine eigene Digitalsparte ins Leben rief. Unter dem Titel vr-theater@home werden auf der Theater-Webseite nicht nur zahlreiche VR-Eigenproduktionen aus Ballett, Schauspiel oder Konzert präsentiert, sondern man kann auch VR-Brillen ausleihen.“ – tagesspiegel.de
„Extreme Blickwinkel“
„Überall liegt Staub, die Sitze sind raus, keine Menschenseele weit und breit, alles in Schwarz-Weiß. Lange hören wir nur den Atem, des Schauspielers. Wenn wir an VR denken, haben wir sofort die immersiven Bilder im Kopf, wir mittendrin. Aber wir tragen ja Kopfhörer, VR ist auch immer stark: Ton.“ – deutschlandfunkkultur.de
Eine Hauptrolle für das Staatstheater
„Das Staatstheater Augsburg bringt den Monolog „14 Vorhänge“ digital heraus. Neben Klaus Müllers ist das komplett entkernte Theater die zweite Attraktion.“ – augsburger-allgemeine.de