Emanzipation: Der Kampf ist nicht gewonnen

Kommentar Gender Pay Gap, Quote, Abtreibung: Der Kampf um Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist noch nicht beendet. Denn: Immer noch sind ihre Gehälter geringer, ihr Anteil in den Chefetagen niedriger und ihr Recht auf Selbstbestimmung nicht gesichert
Demonstrant:innen in Santa Fe (USA) protestieren für die Legalisierung von Abtreibungen
Demonstrant:innen in Santa Fe (USA) protestieren für die Legalisierung von Abtreibungen

Foto: RINGO CHIU / AFP) (Photo by RINGO CHIU/AFP via Getty Images

Warum wir noch kämpfen müssen

Kein Mensch soll länger wegen seines Geschlechts benachteiligt werden. Es gibt mehr als nur Mann und Frau als Geschlecht, sondern Geschlecht in seinen vielfältigsten Definitionen.

Diese Erkenntnis darf im Kampf der Frauen um ihre Gleichberechtigung aber nicht verloren gehen. Das Zauberwort heißt „und“, statt „entweder – oder“. Ich denke, es ist Zeit, dass Feministinnen sich wieder auf das Verbindende besinnen, statt auf dem Trennenden zu beharren. Es gilt die Geschichte der Frauen wahrzunehmen, daran anzuschließen und eigene Wege zu gehen. Und es gilt die Frauen zu ehren, die vor uns da waren und uns mit ihrem Kampf den Weg geebnet haben und all das möglich gemacht haben, was heute ist.

Ich halte es für wichtig, anzuerkennen, dass Frauen, die aus unterschiedlichen Milieus kommen, verschiedene Geschichten haben, aufgrund ihrer Herkunft anders an die „Frauenfrage“ herangehen, verschiedene Bedürfnisse haben. Die Einhaltung der Menschenrechte muss für uns an oberster Stelle stehen. Wir Frauen dürfen uns irren, dürfen unvollkommen sein, dürfen auch verschiedene Meinungen haben. Und doch suchen wir die Punkte, wo sich unsere Anschauungen berühren und wir zu möglichen Übereinstimmungen kommen, um endlich die Gewalt gegen Frauen zu beenden. Was ich für das größte zu lösende Problem halte.

Mehr Gemeinsamkeit erreichen wir, wenn wir Frauen akzeptieren, dass Frauen, die sich theoretisch, akademisch mit der Frauenfrage beschäftigen, möglicherweise zu anderen Schlussfolgerungen kommen als Frauen, die mit ihren Gedanken auf die Straße gehen und ihre Gedanken in ihrer tagtäglichen Arbeit überprüfen müssen. So kann es sein, dass die totale Freiheit, die in der Theorie zu fordern ist, in der Praxis den blanken Horror verursacht, siehe die Ansichten über Prostitution oder Pornografie. Nur durch Austausch der verschiedenen Denk- und Lebensschulen schaffen wir das Größere, nämlich die Aufhebung der Geschlechterdifferenzen im Sinne von Benachteiligungen.

Auf diesem Weg dürfen wir unterschiedliche Haltungen und Lösungsansätze zu den großen Frauenthemen haben und dürfen auch unsere Haltungen erweitern, weiterentwickeln, revidieren und andere mit unseren Argumenten überzeugen und, vor allem, andere Meinungen akzeptieren. Und wir dürfen Humor haben und Spaß haben, uns als Frauen fühlen, gängigen Klischees entsprechen, Männer ins Boot holen oder auch nicht. Wenn wir Frauen solidarisch sind, können wir alles erreichen.

Gender Pay Gap

In der österreichischen Filmbranche zeigt sich die „Geschlechterdifferenz“, wenn es um die Vergabe von Projekten geht. Je höher budgetiert Projekte sind, desto besser ist auch die Bezahlung, speziell in den Sparten Drehbuch oder Regie. Es gilt allerdings der Slogan „Je mehr Geld desto weniger Frauen“. Wenn Frauen in von Männern dominierte Berufe vordringen, müssen sie darauf achten, dass sie nicht trotzdem unterbezahlt werden. Frauen werden für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt, arbeiten in traditionell schlechter bezahlten Berufen oder in Teilzeit. Zehn Jahre nach der Geburt des ersten Kindes liegt das Erwerbseinkommen von Frauen in Österreich im Schnitt um 51 Prozent unter dem Wert im Jahr vor der Geburt. Durch den Ausbau von Kindergartenplätzen können mehr Frauen, als in der Vergangenheit auch nach der Geburt arbeiten. Viele aber nur halbtags, weil Betreuungsplätze oft nicht ganztags zur Verfügung stehen.

Frauen leisten den Großteil der unbezahlten Versorgungsarbeit, wie Hausarbeit, Kinderbetreuung und Pflege. Die gesellschaftliche Rollenaufteilung zwischen Männern und Frauen ist festgefahren. Der letzte „Equal Pay Day“, also der Tag, ab dem Frauen statistisch gesehen bis zum Jahresende gratis arbeiten, fand im vergangenen Jahr am 25. Oktober statt.

Der österreichweite Gender Pay Gap ist mit 18,5 Prozent höher als der EU-Durchschnitt. Besser ist es nur in Wien, wo der Wert bei 12,5 Prozent liegt. Corona hat die Situation verschlechtert. Frauen waren öfter arbeitslos und in Kurzarbeit, mussten mehr Kinderbetreuung, Haus- und Pflegearbeit übernehmen.

Was kann also helfen, die Situation endlich zu verändern? Es braucht ein politisches Bekenntnis, das sich in einer verkürzten Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich ausdrückt. Dazu Anreize für Männer, in Karenz zu gehen, ganztägige Kindergartenplätze und Gehältertransparenz. Was ich mir wünsche, ist, dass Frauen, Männer und Nicht-Binäre sich einigen, dass kein Geschlecht ein anderes ausbeutet.

Matriarchat

Das Matriarchat ist für viele Frauen ein Sehnsuchtsort: Es gab einmal eine Zeit, da haben wir bestimmt, und nicht das Patriarchat mit seinem Turbokapitalismus, das den Planeten zerstört. Es gibt Menschen, die halten das Matriarchat für ein Gesellschafts- system, das dem Patriarchat entspricht, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Das macht jenen Angst, die heute vom patriarchalen Gesellschaftssystem profitieren. Das sind vornehmlich Männer, können aber auch Frauen sein, die es sich im gegenwärtigen Wertgefüge eingerichtet haben.

Begegnungen mit Gesellschaften, die auch heute mit matriarchalen Strukturen gefestigt sind, legen den Schluss nahe, dass matriarchale Gesellschaften andere Vernetzungen und andere Werte in den Vordergrund stellen. Manche sehen darin eine Art kommu- nistische Organisationsform, weil in größeren Gruppen gelebt wird, der Gemeinschaft eine größere Bedeutung zugesprochen wird und das Aufziehen der Kinder gemein- schaftlich, ohne Hauptfürsorge durch die biologischen Eltern erfolgt.

Wir gehen davon aus, dass alle denkbaren Geschlechter heute weiblich und männlich definierte Anteile in sich tragen. Was verstehen wir aber unter „männlich“ und „weiblich“? Als „weibliche“ Werte gelten „friedvoll“, „gemeinwohlorientiert“, „fürsorglich“, “im Einklang mit der Natur“, Werte, mit denen wir heute gut bedient wären, angesichts der Zerstörung des Planeten im patriarchalen Turbokapitalismus, der „besser“ – „schneller“ – „weiter“ bedeutet und bei dem nur einige wenige profitieren.
Die Abschaffung des Patriarchats könnte also hilfreich sein, wenn wir die Heraus- forderungen der Gegenwart bewältigen wollen.

Wir brauchen das Patriarchat gar nicht mehr – angeblich erfunden zum Zeitpunkt der Sesshaftwerdung der Menschen –, wo das Weibliche in den Häusern und das Männliche auf den Feldern verortet wurde und es sich einschlich Frauen zu unterdrücken, damit Männer sichergehen konnten, dass die Nachkommen tatsächlich ihre biologischen Kinder waren, an die das Land zu vererben war. Heute haben wir Vaterschaftstests, Empfängnisverhütung und erforschen immer neue Reproduktionstechniken, die dieses System obsolet gemacht haben.

Ich bin überzeugt: Die Abschaffung des Patriachats kann helfen. Wir müssen begreifen, dass wir unsere Probleme nur global und gemeinsam lösen können. Die Kleinfamilie als einziges Lebensmodell hat ausgedient. Soziale Absicherungssysteme bieten Sicherheit, wenn wir schützend auf ihren Weiterbestand schauen.

Quote

Die Quote ist ein Mittel, um die Präsenz von Frauen in diversen Berufsfeldern zu erhöhen. Da sie wirkt, ist sie heftig umstritten. Naturgemäß von vielen Männern, aber auch von Frauen, die davon ausgehen, dass sie nur gut genug sein müssen, um zum Zug zu kommen.

Wer sich für die Quote einsetzt, weiß, dass es darum geht, strukturelle Benachteili- gungen von Frauen aus dem Weg zu räumen. So hat sich das Österreichische Filminstitut 2021 eine 50/50 Verteilung aller Fördermittel der Herstellung, Projektent- wicklung und Stoffentwicklung bis zum Jahre 2024 vorgeschrieben. Quoten und gezielte Förderungen von Frauen verändern Arbeitsverhältnisse und Inhalte. In etlichen Filmberufen ist der Anteil an Frauen auf 19 Prozent gestiegen, was darauf zurückzu- führen ist, dass Frauen in den von ihnen geführten Produktionen häufiger auf Geschlechterparität achten.

Meine Erfahrung hat gezeigt: Frauen gehen mit Frauenfiguren anders um, zeigen sie unabhängig und frei von Sexismen. Während das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Frauenquoten steigt, entstehen neue Konflikte, etwa dann, wenn wie in Deutschland, eine Transgenderfrau, die in ihrem Pass nach wie vor als Mann dokumentiert ist, einen Quotenlistenplatz der Grünen übernimmt. Hitzig, emotional gestalten sich die Diskurse. Personengruppen werden gegeneinander ausgespielt, oder spielen sich selbst gegeneinander aus. Warum nicht Lösungen suchen, gemeinsam Fragen beantworten, sich an einen Tisch setzen? Brauchen wir diversere Quoten? Wie kommen Nicht-Binäre oder Menschen mit Barrieren, die sich aus gesellschaftlichen Hintergründen ergeben, zu einer Förderung? Wie können Frauenquoten gewährleistet werden, ohne dass sie von Männern unterwandert werden? Was machen wir mit der Tendenz, dass die Alters- diskriminierung in der Quotendiskussion eingesetzt wird, um Konflikte zwischen den Frauen zu schüren? Wie viel zählt die Erfahrung? Wie gehen wir mit der tausendjährigen Geschichte zwischen Männern und Frauen um? Welche Bedeutung schenken wir biologischen Unterschieden? Wie wollen wir in Zukunft Geschlechter definieren?

Abtreibung

Das Recht von Frauen, über ihre Körper zu bestimmen, wird immer wieder in Frage gestellt. Der Schwangerschaftsabbruch ist in Österreich straffrei, in Polen, und in einigen Bundesstaaten Amerikas wurden Abtreibungsgesetze verschärft. Was die zweite Frauenbewegung an Rechten für Frauen erreicht hat, scheint mir neuerdings auf dünnem Eis zu sein. In Deutschland kann man in vielen Bundesländern nicht mehr ungewollte Schwangerschaften abbrechen, weil es keine ÄrztInnen gibt, die Abbrüche durchführen. Einer Ärztin in Deutschland wurde der Prozess gemacht, weil sie über ihre Abtreibungsmethode auf ihrer Homepage aufklärte.

Dass Frauen nicht über ihren Körper verfügen können, ist ein starkes Mittel, Frauen zu unterdrücken und in Abhängigkeiten zu zwingen. Kontrolle über Geburten haben zu wollen, zeichnet mächtige Systeme aus, die Frauen als untergeordnetes Geschlecht betrachten. Das gilt auch für alle Weltreligionen, die ich als traditionell, reaktionär und im Patriarchat verhafte, wahrnehme.

Wenn Abtreibung unter Strafe gestellt wird, teilt das die Frauen in Klassen auf.
Denn ungewollte Schwangerschaften wurden und werden immer abgebrochen. Ist dies verboten, treibt es vor allem finanziell benachteiligte Frauen in die Illegalität. Schwangerschaftsabbrüche werden dann unter gesundheitsschädigenden Bedingungen durchgeführt, nicht selten sterben die Frauen dabei. Wohlhabende Frauen finden Dank ihres Besitzes immer Möglichkeiten abzutreiben. Die Fremdbestimmung über den weiblichen Körper durch Männer, die sich eine patriarchale Weltordnung wünschen, ist – so zeigt die Geschichte – eines der wirksamsten Mittel zur Unterdrückung von Frauen und gegen ihre Ermächtigung. Wer die Herrschaft über das Gebären hat, besitzt die Macht. WissenschaftlerInnen arbeiten daran, gleichgeschlechtliche Eizellen zu verbinden und daraus Embryonen zu erzeugen. Wenn der Körper von Frauen nicht mehr zum Gebären gebraucht wird, werden sich Machtfragen neu stellen.

Rassismus weltweit

In Ländern, in denen in den 1970er und 80er Jahren, soziale Absicherungssysteme und Familienrechte durchgesetzt wurden, sind die Positionen von Frauen gesicherter als in Ländern, in denen das nicht der Fall ist. Gewalt gegen Frauen wurde nicht mehr toleriert und Vergewaltigung in der Ehe als diese angesehen. Der Mann wurde als Familienoberhaupt abgesetzt und die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau festgeschrieben. Die vorwiegend weißen Frauen der historischen Frauenbewegungen haben erlebt, wie die Frauenfrage im Klassenkampf und im Kampf gegen Rassen- diskriminierung zum Nebenwiderspruch erklärt wurde, das gilt insbesondere für die Kämpfe um das Wahlrecht, das die Frauen in Österreich erst 1918 und die amerika- nischen schwarzen und weißen Frauen erst 50 Jahre nach den schwarzen Männern erwirkt haben, obwohl sie gemeinsam dafür kämpften.

Schwarze Frauen, indigene Frauen und asiatische Frauen begreifen ihre Nichtgleich- berechtigung als Folge der imperialistischen, weißen, kapitalistischen, patriarchalen Vorherrschaft. Also fordern sie mit Recht einen Feminismus, der Klasse und Rasse mit einbezieht. Die Skepsis von Frauen, die fürchten, dass die Frauenfrage, wie so oft in der Geschichte ins Hintertreffen geraten könnte, interpretieren sie als Rassismus. Weiße Feministinnen, die der Gender- and-Race-Theorie folgen, grenzen sich von den Skeptikerinnen in ihren Reihen ab. Manche sich als modern bezeichnende Feministinnen flüchten sich in einen „Lifestyle“-Feminismus mit der Parole „ich bin sexy und erfolgreich“, um sich zwischen den Fronten in Sicherheit zu wiegen. Weltweit wird das Erreichte von Fundamentalisten und Fundamentalistinnen bedeutender Weltreligionen bedroht. Je mehr Einfluss sie auf die Politik haben, desto schwieriger wird eine gleichberechtigte Situation von Frauen in dem jeweiligen Land.

Meiner Meinung nach wird es helfen, wenn Frauen mit fortschrittlichen Männern der jeweiligen Glaubensgemeinschaften die aus alten Zeiten stammende Regelwerke reformieren, wie es zum Beispiel in anglikanischen Kirchen und im modernen Judentum schon geschehen ist.

Ich denke da an das Selbstbestimmungsverbot von Frauen über ihren Körper, Akzeptanz von Gewalt gegen Frauen, die Benachteiligung in diversen rechtlichen Belangen und
die gewünschte Abhängigkeit von deren Ehemännern. Dass das nicht verändert werden darf, wird oft mit kulturellen Eigenheiten, die man einem Land zuschreibt, argumentiert. Ich möchte in Erinnerung rufen, dass einige Eigenheiten auch einmal hierzulande galten, und dass sie überwunden wurden. Wenn auch überwunden Geglaubtes wieder schmerzlich auftaucht. Siehe die erschreckende Anzahl von Femiziden in Österreich.

Wo das internationale Nichthinschauen hinführt, sehen wir in Amerika, in Polen, in der Türkei, im Iran und in Afghanistan, wo die Frauen im letzten Jahr unsichtbar gemacht wurden. Der Sturm der weltweiten Entrüstung ist schnell verebbt. Es scheint so, als hätten Frauen Angst, ihre Solidarität könnte fälschlicherweise als kolonial motiviert oder als rassistisch interpretiert werden. Frauenrechte sind Menschenrechte, und die gelten weltweit und dafür gilt es sich wieder zu engagieren!

– Ein Kommentar von Sabine Derflinger

06.09.2022, 14:55

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