„Fiktion und erlebte Realität mischen sich zu einer bewegenden, sehr authentisch und reif wirkenden Geschichte, in der die Diagnose die eingeschlafene Beziehung der Hauptfigur Anja und ihres Partners gründlich durchrüttelt.“ – kino-zeit.de
Rundum gelungenes Werk
„Das Zusammenspiel zwischen ihm und Andrea Bræin Hovig, welche Anja spielt, ist so fein und so nuanciert, man hat selten ein stärkeres Band auf der Leinwand gesehen. Die Momente in denen Skarsgård sich verletzlich zeigt gehen so tief unter die Haut, das man ebenfalls die Luft anhalten muss. Wir taumeln durch die Tage, wie Anja.“ – kinomeister.de
Blick zurück
„In ihrem einfühlsamen Porträt einer Beziehung unter Druck hat Maria Sødahl einen Weg gefunden, realistisch genau zu erzählen, ohne die fiktionale Spannung aufzugeben.“ – epd-film.de
Mutiger Film
„Self-centered without being at all self-serving, Anja’s story has the perfect medium in Hovig, whose huge eyes and mobile mouth draw us in. Raw, melancholy and unquestionably mature, “Hope” understands that some wounds may never be healed.“ – nytimes.com