In Kooperation mit Neue Visionen Filmverleih

„In die Sonne schauen“: Ein Meisterwerk

Stimmen aus dem Netz: „,In die Sonne schauen’ ist ein Meisterwerk, ein Solitär des Kinos, ein Monstrum von einem Film, das sich wie gesagt beständig verändert, bis ins Unermessliche wächst.“

Foto: Neue Visionen Filmverleih

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In die Sonne schauen

In die Sonne schauen

Mascha Schilinski

Drama

Deutschland 2025

149 Minuten

Ab 28. August 2025 im Kino!

In Kooperation mit Neue Visionen Filmverleih

In die Sonne schauen

Die Handlung dieses überaus assoziativen Bilder- und Tonreigens, dieses Kaleidoskops von Perspektiven und Konstellationen auch nur annähernd sinnvoll zu beschreiben, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit und würde diesem ebenso vielschichtig-komplexen wie meditativen Werk auch nicht gerecht. Überhaupt hat man nach dem Verlassen des Kinos den drängenden Wunsch, diesen Film ein zweites, ein drittes und am besten noch ein viertes Mal zu sehen.“ – kino-zeit.de

Malerische Bildsprache

Mit der gezielten Verschiebung der Wahrnehmung etabliert »In die Sonne schauen« einen Raum, in dem auch Immaterielles erscheinen kann: Gefühltes, Geahntes, Geträumtes. Ist das jetzt eine feministische Ästhetik? Kann man so sehen.“ – epd-film.de

Für Deutschland im Oscar-Rennen

Auf der Regisseurin Mascha Schilinski liegen große Hoffnungen. Mit ihrem Film "In die Sonne schauen" soll die Berlinerin einen der begehrten Oscars nach Hause bringen. Das Drama wurde als deutscher Beitrag ausgewählt, wie German Films, die Auslandsvertretung des deutschen Films, in München mitteilte. Es setzte sich gegen vier weitere Bewerberfilme durch.“ – tagesschau.de

Ein meisterhafter Film

In die Sonne schauen ist ein eindrucksvoller, ja ziemlich meisterhafter Film, der viel offen und sich die richtige Zeit lässt, sein Geheimnis bewahrt, sich schlafwandlerisch zwischen den Zeiten und Stimmungen bewegt.“ – blickpunktfilm.de

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Mascha Schilinski ist eine mehrfach ausgezeichnete Berliner Filmemacherin, deren Arbeiten zwischen Intimität und großer filmischer Geste oszillieren. Mit „In die Sonne schauen“ führt sie ihre gemeinsame künstlerische Arbeit mit Louise Peter fort

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