„Die Handlung dieses überaus assoziativen Bilder- und Tonreigens, dieses Kaleidoskops von Perspektiven und Konstellationen auch nur annähernd sinnvoll zu beschreiben, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit und würde diesem ebenso vielschichtig-komplexen wie meditativen Werk auch nicht gerecht. Überhaupt hat man nach dem Verlassen des Kinos den drängenden Wunsch, diesen Film ein zweites, ein drittes und am besten noch ein viertes Mal zu sehen.“ – kino-zeit.de
Malerische Bildsprache
„Mit der gezielten Verschiebung der Wahrnehmung etabliert »In die Sonne schauen« einen Raum, in dem auch Immaterielles erscheinen kann: Gefühltes, Geahntes, Geträumtes. Ist das jetzt eine feministische Ästhetik? Kann man so sehen.“ – epd-film.de
Für Deutschland im Oscar-Rennen
„Auf der Regisseurin Mascha Schilinski liegen große Hoffnungen. Mit ihrem Film "In die Sonne schauen" soll die Berlinerin einen der begehrten Oscars nach Hause bringen. Das Drama wurde als deutscher Beitrag ausgewählt, wie German Films, die Auslandsvertretung des deutschen Films, in München mitteilte. Es setzte sich gegen vier weitere Bewerberfilme durch.“ – tagesschau.de
Ein meisterhafter Film
„In die Sonne schauen ist ein eindrucksvoller, ja ziemlich meisterhafter Film, der viel offen und sich die richtige Zeit lässt, sein Geheimnis bewahrt, sich schlafwandlerisch zwischen den Zeiten und Stimmungen bewegt.“ – blickpunktfilm.de