In Kooperation mit Weltkino Filmverleih

„Moniseur Aznavour“: Fein komponiert

Stimmen aus dem Netz: „Gemeinsam mit dem Filmemacher Mehdi Idir schildert Grand Corps Malade in fünf sorgsam komponierten Kapiteln den Aufstieg des armenischen Einwandererkinds Aznavour zum französischen Superstar...“

Nicht nur die Musik, auch die Bild- und Farbsprache des Biopics „Moniseur Aznavour“ ist einzigartig
Nicht nur die Musik, auch die Bild- und Farbsprache des Biopics „Moniseur Aznavour“ ist einzigartig

Foto: Weltkino Filmverleih

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Monsieur Aznavour

Monsieur Aznavour

Mehdi Idir, Grand Corps Malade

Biopic, Drama

Frankreich 2024

134 Minuten

Ab 22. Mai 2025 im Kino!

In Kooperation mit Weltkino Filmverleih

Monsieur Aznavour

„...und berichtet von Armut, Außenseitertum, Liebesglück und Künstlerkrisen. Zum Glück geschieht das fast ohne die in vielen Künstler-Biopics nervenden pseudodramatischen Zuspitzungen.“ – spiegel.de

Glamouröses Biopic

Voller Respekt und grenzenloser Bewunderung nähern sich Mehdi Idir und Grand Corps Malade diesem Ausnahmekünstler. Er selbst war unmittelbar vor seinem Tod 2018 noch an der Entwicklung des Projektes beteiligt, Aznavours Schwiegersohn Jean-Rachid Kallouche produzierte den Film. Diese Nähe ist ihm durchaus anzumerken.“ – epd-film.de

Porträt eines leidenschaftlichen Musikers

„Das Regie-Duo Mehdi Idir und Grand Corps Malade bringt mit diesem Biopic die Höhen und Tiefen des Künstlers auf die große Leinwand. Dabei geht es nicht nur um Aznavours Aufstieg zum Star, sondern auch um seine inneren Kämpfe und die rassistischen Stereotype, mit denen sich der armenisch-französische Musiker im Rampenlicht konfrontiert sieht.“ – kino.de

Mit Feingefühl inszeniert

„In kluger Dramaturgie rollen die beiden Regisseure das Leben von Aznavour auf. Als Teenager macht er sich nützlich für kleine Nebenrollen. Dann springt er ein als Sänger bei lokalen Stars, wie Pierre Roche, weil ein bisschen Programm für den Abend fehlt. Und so geht es mit dem angehenden Monsieur stetig bergauf. Daran kann auch die Besetzung Frankreichs und die Verfolgung von Migranten nichts ändern.“ – br.de

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