„[Antonia] Kilians Produktion ist ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Filmkollektiv Komina Film a Rojava – ein Werk über Frauen in einem aufgezwungenen Krieg, die für nichts auf der Welt Opfer sein wollen.“ – amnesty.de
Wahnsinnig ausdrucksstark
„In der filmischen Beobachtung spiegelt sich auch das Gefühl des kulturellen Fremdseins, das die Filmemacherin erfährt und in ihrem Offkommentar anklingen lässt. Sie ist Zaungast, bekommt nur einen Teil von Halas Situation und Erleben mit, spürt die Distanz der Umgebung zur Kamera.“ – kino-zeit.de
Nicht nur Schwarz und Weiß
„Die Welt, in der Hala lebt und die Kilian in ihrem Film präsentiert, dürfte für viele irritierend sein. Seit die heiße Phase des Bürgerkriegs vorbei ist, istSyrienaus den Nachrichten verschwunden. Doch in den Gebieten der Kurden und in denen, die unter ihrer Führung vom IS zurückerobert wurden, ist eine Selbstverwaltung entstanden, die heute mehr als ein Fünftel des Landes umfasst. Und die sich neben Basisdemokratie und Säkularismus auch den Feminismus auf die Fahnen geschrieben hat, der - wie Kilians Film zeigt - auch im Wortsinne militant ist.“ – sueddeutsche.de
Kampf für die Freiheit
„Mit Hala als willensstarker Protagonistin taucht der Film in die Geschichte einer Frau ein, die in einer vom Islamischen Staat und den Truppen des syrischen Machthabers Assad befreiten Region sinnbildlich für den Kampf um Freiheit steht. In eindrucksvollen Bildern bewegen sich die Polizistinnen zwischen dem hellblauen Wasser des Flusses und Feldern voller Zitronenbäume in einer vom Krieg schwer gezeichneten Region.“ – abendblatt.de