„Ein Liebesfilm, der nicht nur die Liebe eines Paares zueinander beschreibt, sondern auch eine generelle Liebeserklärung ist — an das Leben und an die Menschen, an Kutaisi, jenen magischen Ort, den der Kameramann Faraz Fesharaki in zauberhafte Bilder taucht, die aus einer Mischung aus digitalen und analogen 16mm-Aufnahmen bestehen, an Hunde und Kinder, Fußball und natürlich vor allem an das Kino.“ – kino-zeit.de
Hommage an die Liebe
„Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern ein Film voller Liebe ganz allgemein. Er zeigt uns in zweieinhalb Stunden das überwiegend heitere Leben in einer südeuropäischen Stadt und erinnert uns daran, worauf es ankommt: Auf ein friedliches Miteinander und die Sehnsucht nach Leidenschaft.“ – br.de
Von sprechenden Regenrinnen und Hunden, die Fußball gucken
„Der Film heißt Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?, es ist die Abschlussarbeit des Regisseurs Aleksandre Koberidze an der Berliner Filmhochschule dffb. Keine typische Abschlussarbeit. Koberidze, 1984 in Tiflis geboren, hat schon einen langen Spielfilm gedreht, Lass den Sommer nie wieder kommen (2017), der auf einigen Festivals gelaufen ist.“ – faz.net