tino chrupalla
Wirtschaftsnationalismus und utopische Finanzen: Das abstruse Wahlprogramm der AfD
Erbschaftssteuer weg, Gewerkschaften an die Kandare: Wenn die Rechten regieren, feiern Großverdiener, heißt es. Warum besonders ein Punkt im Parteiprogramm die Grundpfeiler unseres Wohlstandes infrage stellt, zeigt diese Analyse
Die trügerische Harmonie bei der AfD
Auf dem Parteitag bemühte sich die AfD um Geschlossenheit. Aber unter der Oberfläche schwelen die Machtkämpfe um den künftigen Kurs
Trotz Spannungen in der AfD: Donald Krah ist noch da
Nach der Europawahl rumort es an der Basis und im ganz rechten Flügel der Partei. Björn Höcke wird das beim Bundesparteitag der „Alternative für Deutschland“ zu nutzen wissen
Wegen Maximilian Krah wird Alice Weidels Stimme brüchig
Wahlkampf ohne Spitzenkandidat: Maximilian Krah fehlt in Donaueschingen, bleibt aber vorerst Europa-Spitzenkandidat der AfD. Tino Chrupalla und Alice Weidel scheuen seine Demission, weil sie ihre eigene durch Götz Kubitschek & Co. fürchten
Maximilian Krah: Spionage? Es wird eng für den Europa-Spitzenkandidaten der AfD
Sein Mitarbeiter Jian G. soll für China spioniert haben und wurde festgenommen: Maximilian Krah gerät innerhalb seiner Partei unter Druck. Es gibt in der AfD einige, die sich an Krah stören, auch wegen eines internen Geopolitik-Konflikts
Tino Chrupalla bei Caren Miosga: Halbherzige Didaktik
Auch bei Caren Miosga schimmert ein Ziel stets durch: Die Zuschauer sollen Tino Chrupalla furchtbar finden. Doch mit solcher Didaktik entfernt sich die ARD vom Journalismus
AfD im Umfrage-Hoch: Die Rechten abblitzen lassen
Ein Hoch von rund 20 Prozent für die AfD in Umfragen gab es schon mal: vor fünf Jahren. 2020 sagten dann 74 Prozent, sie würden die AfD nie wählen. Heute sind es nur noch 55 Prozent. Was ist jetzt anders?
Es geht nicht nur um Thüringen
Wer glaubt, eine Wahl Bodo Ramelows würde die nach rechts außen geöffnete Tür wieder schließen, unterschätzt die gesellschaftliche Wirkung der AfD-Wahlerfolge
Everybody’s Besenstiel
Tino Chrupalla ist neuer Co-Chef der AfD, die er regierungsfähig machen soll. Mit dem Flügel versteht er sich gut
Sie haben die Zügel in der Hand
Der Bundesparteitag in Braunschweig zeigt: Das rechte Projekt umfasst zwar viele Strömungen, doch für den Flügel um Andreas Kalbitz und Björn Höcke läuft es bestens