Die Frage nach dem „wahren“ Gauck

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Der „Stammtisch“ ist (heute) die stilbildende Form öffentlichen Diskurses. Dieser wird fast ausschließlich mit dem Holzhammer geführt. Ich weiß, wovon ich rede. Auch ich „muss“ zusehen, wie ich Leser akquiriere. Was BILD nackt und roh präsentiert, wird in anderen Medien (unterschiedlich) geschminkt und kostümiert. Unter Maske und Kostüm steckt aber weithin dennoch nicht mehr als der Holzhammer, der alles grob in Schwarz und Weiß zerschlägt. Dissens gibt es dann allenfalls noch darüber, was nun der schwarze, respektive weiße Teil sei.

Das spiegelt sich auch in der Gauck-Debatte (– die mir im Übrigen ziemlich am …..vorbei geht). Wobei der Holzhammer hier doppelt und dreifach zum Einsatz kommt. Zum einen werden nämlich gerne mit dem Holzhammer isolierte Zitate präsentiert, gerne aus Interviews, Talkshows oder Berichten über Interviews und Talkshows, die meist schon selbst darauf abzielten, Holzhammerfähiges zutage zu fördern. Danach wird das Gefundene seinerseits noch einer Holhammer-“Analyse“ unterzogen.

Das Ergebnis ist dann der böse, schwarze Gauck, der er in der Tat sein mag. Offen aber bleibt die Frage, ob er deshalb auch bereits ein böser, schwarzer Präsident werden muss. Denn das Podium, auf dem der Präsident traditionell auftritt, ist nicht der Stammtisch. Um also zu klären, ob Gauck ein würdiger Präsident sein könnte – was nicht dasselbe sein muss, wie ein Präsident nach meinem eigenen Gusto! - , wäre abseits des Stammtisches nach Gauckschem Gedankengut zu suchen. Also unter Bedingungen, die Reflexion, Differenzierung, Überdenken und Korrektur zulassen.

Dazu bietet sich z.B. ein Vortrag an, den Gauck 2006 bei der Robert-Bosch-Stiftung zur Frage gehalten hat: "Welche Erinnerungen braucht Europa?", und auf den die kontext:wochenzeitung in ihrer aktuellen Ausgabe dankenswerterweise verlinkt hat.

www.bosch-stiftung.de/content/language1/downloads/Stiftungsvortrag_Gauck_fuer_Internet.pdf

Jutta Ditfurth ist bereits gehörig mit dem Holzhammer darüber gegangen. Ich möchte es danach mit etwas feinerem Werkzeug versuchen.

Hat jemand je eine scharfe und überzeugende Kritik an Nazis von ihm gehört? Fremdenfeindlichkeit kann er verstehen, aber er schätzt es nicht, »wenn das Geschehendes deutschen Judenmordes in eine Einzigartigkeit überhöht wird«. Gauck ist ein Anhänger der Totalitarismusideologie, der Gleichsetzung von Kommunismus und Faschismus. Mit seiner Aufstellung als Kandidat bekennen sich CDU/SPD/Grüne und FDP zu dieser unerträglichen reaktionären Weltsicht.“

www.kontextwochenzeitung.de/fileadmin/user_upload/2012/2/22022012/Jutta_Ditfurth_ueber_Joachim_Gauck.pdf

Um es gleich vorweg zu sagen: der erste Teil des Ditfurth-Zitates ist eine dermaßen verantwortungslose und demagogische Verzerrung dessen, was Gauck da ausführlich und durchaus kritisch der „Moderne“ gegenüber erörtert, dass man einen geradezu krankhaften Hass dahinter vermuten kann. Im Original liest es sich nämlich so:

Nur am Rande sei die Gefahr der Trivialisierung des Holocaustgedenkens erwähnt. Unübersehbargibt es eine Tendenz der Entweltlichung des Holocausts. Das geschieht dann, wenn das Geschehen des deutschen Judenmordes in eine Einzigartigkeit überhöht wird, die letztlich dem Verstehen und der Analyse entzogen ist. Offensichtlich suchen bestimmte Milieus postreligiöser Gesellschaftennach der Dimension der Absolutheit, nach dem Element des Erschauerns vor dem Unsagbaren. Da dem Nichtreligiösen das Summum Bonum – Gott – fehlt, tritt an dessen Stelle das absolute Böse, das den Betrachter erschauern lässt. Das ist paradoxerweise ein psychischer Gewinn, der zudem noch einen weiteren Vorteil hat: Wer das Koordinatensystem religiöser Sinngebung verloren hat und unter einer gewissen Orientierungslosigkeit der Moderne leidet, der gewinnt mit der Orientierung auf den Holocaust so etwas wie einen negativen Tiefpunkt, auf dem – so die unbewusste Hoffnung – so etwas wie ein Koordinatensystem errichtet werden kann. Das aber wirkt »tröstlich« angesichts einer verstörend ungeordneten Moderne.

Würde der Holocaust aber in einer unheiligen Sakralität auf eine quasireligiöse Ebene entschwinden, wäre er vom Betrachter nur noch zu verdammen und zu verfluchen, nicht aber zu analysieren, zu erkennen und zu beschreiben. Wir würden nicht begreifen. »Aber der Holocaust wurde inmitten der modernen, rationalen Gesellschaft konzipiert und durchgeführt, in einer hochentwickelten Zivilisation und im Umfeld außergewöhnlicher kultureller Leistungen; er muss daher als Problem dieser Gesellschaft, Zivilisation und Kultur betrachtet werden.« Das nicht zu sehen, es aus dem historischen Gedächtnis zu verdrängen oder aber entlastende Erklärungsmuster zu akzeptieren, bedeutet die Gefahr einer »potentiell suizidalen Blindheit«. So sagt es der jüdisch-polnische Soziologe Zygmunt Baumann.., dem ich meine gewandelte Sicht auf den Holocaust verdanke.

Er verwirft eine Ursachenforschung, die auf die Bestialität der Täter, den Charakter Hitlers, die Unterwürfigkeit der Bevölkerung, deren Rassenwahn und Ähnliches verweist. Er glaubt nicht, »dass die Ursachenforschung abgeschlossen wäre, wenn Deutschland, den Deutschen und den Nationalsozialisten ihre Schuld moralisch und materiell nachgewiesen sei«.... Und so sieht er die Schrecknisse des Holocausts nicht in einer Beschädigung, Verletzung der ansonsten intakten Zivilisation. Vielmehr ist dieser Schrecken »Produkt« der Zivilisation, oder sagen wird es so: das andere Gesicht der Zivilisation. Demnach wäre dieser Akt eines extrem monströsen Verbrechens eben kein Rückfall in die Barbarei, sondern eine Seinsweise von und Ordnungsträgern, die aus der modernen Zivilisation herauswächst. Es ist das, was sein kann – trotz Zivilisation. »Die Vernichtungsmaschine war eine spezielle Ausprägung dieser Ordnung«, so Raul Hilberg....

Es ist eine verstörende Wahrheit, dass das, was Demokratie, Rechtsstaat, Grundrechte und Gewaltenteilung fördert, gleichzeitig auch eine Steigerung der Rolle der Rationalität mit sich bringt, wobei Rationalität in diesem Zusammenhang die Rationalität derer ist, die ihre antihumanen Ziele definieren und sie perfekt und zweckorientiert zu erreichen wissen. Und wenn der Zweckrationalität der jeweiligen Macht keine moralischen Gegenkräfte entgegenstehen, die das Zivilisatorische der Zivilisation schützen, ist eine Gefahr in Verzug, die zu Katastrophen wie dem Holocaust führen kann. So gesehen wären die Europäer (und nicht nur die Deutschen) aufgerufen, die Erinnerung an den Holocaust als eine beständige Warnung wachzuhalten. Ihre Botschaft ist universell! Hier aus unserer Mitte können Gesellschaftsentwürfe oder auch Einzelhandlungen (Hiroshima) erwachsen, die Verlust und Grauen bereiten anstelle von Fortschritt und Humanität. Mit Raul Hilberg ist Zygmunt Baumann davon überzeugt, dass die eigentliche Lehre nur sein kann, dass wir auch gegenwärtig und zukünftig das »Unvorstellbare einkalkulieren« müssen...

Wenn die Betrachtung des Holocausts so dazu führen kann, dass wir dem Auseinanderfallen von Rationalität und Zweckdenken und der Moral wehren müssen und dies beständig und unablässig -, dann wäre wirklich viel gewonnen. Die Moderne hatte zwar dem Menschen Autonomie gebracht, die Bindung an Gott und seine Gebote wurde relativiert und dann aufgegeben. Die neuen Menschen, die nun oberste Instanz, Herren, Richter, Lenker und »große Gärtner« wurden nun aber auch zu der großen Gefahr. Mit den neuen technologischen und planerischen Möglichkeiten erscheint dem omnipotenten Gestalter alles machbar. Die neue Gesellschaft scheint machbar, der Mensch, der widerstrebt, muss dann nur noch »umerzogen« werden, wenn nicht anders möglich auch bestraft oder eliminiert werden. Große Entwürfe fordern eben Opfer! So entstehen neue Formen menschlicher Grausamkeit. Die alte Barbarei wird überboten, es entsteht ein »spezifisch moderner Charakter « des Inhumanen, der dann »den Gulag, Auschwitz oder Hiroshima « ermöglicht, »diese vielleicht sogar unvermeidlich« macht.... Soweit Baumann. Folgen wir ihm, begreifen wir: Humanität ist nie im sicheren Hafen. Sie zerfällt oder wird beschädigt, wenn Ratio und Moral gegeneinander stehen. Unsere Zivilisation ist nicht Geschichte im Endstadium, sondern vorübergehend gesicherte Existenzform.“

www.bosch-stiftung.de/content/language1/downloads/Stiftungsvortrag_Gauck_fuer_Internet.pdf

Hieraus eine Rechtstendenz und Verharmlosung des Völkermordes an Juden und anderen ableiten zu wollen ist schlichtweg Verleumdung. Und geht überdies an dem vorbei, was zu kritisieren wäre: die irgendwie im Gesamtkontext der Rede immer mitschwingende Verknüpfung von Holocaust und Ähnlichem mit Totalitarismus bisheriger Ausprägung innerhalb eines Schwarz-Weiß-Denkens, das kapitalistische „Demokratie“ in eine quasi-religiöse Dimension erhebt. Paradox ist dabei, dass Gauck hier nicht nur implizit eine scharfe Kritik am herrschenden Kapitalismus übt – die er allerdings selbst, dank eines schwarzen Flecks in seiner eigenen politischen Wahrnehmung, nicht erkennt. Sein Schwarz-Weiß-Denken, das Graduelles und Grautöne nicht zu kennen scheint, denkt offenbar nur in Extremen und scheint dadurch unfähig, Übergänge und Warnzeichen zu sehen. Also auch nicht Punkte, an denen Umkehr nötig und möglich wäre.

Hier scheint ihm seine Biographie in die Quere zu kommen, die es ihm unmöglich zu machen scheint, kapitalistische „Demokratie“ als Realität, und nicht als fernen Traum eines DDRlers wahrzunehmen. Er fällt selbst genau auf das herein, was er anderen unterstellt: er setzt „Meinung“ an die Stelle von Fakten:

Ich habe zu lange erlebt, dass in der Erziehung ganzer Generationen die Rolle der Fakten und Realität nachrangig war. Die Leitideologien der diktatorischen Herrscher, die meinen Teil Deutschlands 56 Jahre dominierten, die Völker der Sowjetunion sogar zum Teil 70 Jahre, waren immer wichtiger als die Fakten. Ja, oft war es sogar lebensgefährlich, auf Fakten zu bestehen, wenn diese der Herrschaft nicht genehm waren. Und war es nicht gefährlich für das Leben, so für Karrieren und den Platz im Gemeinwesen, den Menschen nun einmal anstreben. In der Regel bestand die Ratio der Diktaturbewohner auf der Anpassung an die Faktensicht und -deutung der Macht. Lohnt sich das Festhalten und Behaupten einer historischen, politischen oder moralischen Wahrheit wirklich, wenn man dafür seine berufliche Karriere oder die materielle Sicherheit der Familie riskiert? – So lernte man zu fragen. Für den größeren Teil einer Bevölkerung in Unfreiheit lohnte dies eher nicht. So kommt es zu einem Phänomen, das uns in posttotalitären oder postdiktatorischen Gesellschaften mit einiger Regelmäßigkeit begegnet: dem Verlust an Wirklichkeit (»loss of reality«, Hannah Arendt). Hannah Arendt prägte diesen Begriff während ihres ersten Besuches im Nachkriegsdeutschland. Und da ein Verlust in der Regel nach einer Kompensation ruft, tritt an die Stelle der Würde und Bedeutung der Fakten die Rolle von Meinungen.“

Er, der sich – nach seiner Selbstwahrnehmung – in der DDR der Übernahme der Meinung der Herrschenden widersetzt hat und dies hier möglicherweise auch implizit „erzählt“, fügt sich in der BRD nicht nur willig der herrschenden Meinung, sondern erklärt sie auch noch zu „Fakten“. Allein deshalb, weil es die Meinung der Feinde der DDR ist.

Dass er lediglich der Gegenideologie anhängt und nicht der „Realität“ kann/ will er offenbar nicht sehen. Dem heute relativ wohlfeilen Schmerz der Erinnerung an sein erlittenes Unrecht stellt er sich gerne (Selbstmitleid?) und stellt sich dabei auch gerne über andere Landsleute. Dem heute aber schlimmeren Schmerz des zerstörten Traums von der schönen neuen Welt des Kapitalismus weicht er innerlich aus – obwohl er es im zuerst zitierten Teil nach außen doch ziemlich deutlich formuliert. Und die zumindest stellenweise herauslesbare Gleichsetzung von „sozialistischen“ Untaten mit dem Holocaust scheint zumindest der Überprüfung wert.

Aus all dem mag sich erklären, weshalb Gauck allergisch auf die Kapitalismus-Kritik von Occupy, Anti-Atom-Bewegung oder S21-Widerstand reagiert. Aus seiner Biographie mag er auch einen Solidarisierungsreflex mitgebracht haben, der ihn einem Sarrazin „Mut“ bescheinigen lässt, weil der sich gegen eine vermeintlich herrschende Meinung stellt. Er, der sich so umfänglich und wohlformuliert über Erinnerungsnotwendigkeit, Erinnerungskultur und Trauerarbeit zu äußern vermag, erweist sich, wenn es an die eigenen schmerzhaften Auseinandersetzungen geht, als schlichter Mainstream-Neurotiker – wie die meisten von uns – und baut sich auf Basis der weißen Flecken auf seiner seelischen Landkarte eine (Gegen-)Ideologie gegen Links, ohne zu bemerken, dass er sich, nachdem er den alten Herrschern durch das Verdienst von ANDEREN (den wirklichen Bürgerrechtlern und Widerständlern) entkommen ist, nunmehr den neuen Herrschern des Kapitals unterwirft. Dass die ihm nun Brot und Spiele statt Berufsverbot und Unfreiheit bieten, lässt ihn übersehen, dass dies schnell sein Ende haben würde, würde er auch diese Herrschaft in Frage stellen. Auch die Gummizelle mit schöner Aussicht ist eine Zelle.

Typisch für seine grobschlächtige Fehlwahrnehmung in diesem Punkt mag dieses Zitat sein:

...zerstören die perpetuierte Ohnmacht, die faktische Rechtlosigkeit, die Wegnahme bzw. Einschränkung der Würde und der Grundrechte den Bürger und schaffen stattdessen jenes Zerrbild eines Bürgers, das in der Diktatur der Normalfall ist. Es ist der Verlust der Autonomie des Bewohners der Diktatur, der den Verlust seiner Wertmaßstäbe sowie der Urteilskriterien seiner Wahl- und Entscheidungsfreiheitmit sich bringt. Was ein Bürger sein könnte, wird ein Staatsbewohner. Wenn dieser gar gehindert wird, seinen Lebensraum zu verlassen, wird er ein Staatsinsasse.“

Als Alleinstellungsmerkmal für eine Diktatur à la DDR würde ich hier nur den letzten Satz gelten lassen. Alles andere kann man auch einer massenmedial gesteuerten kapitalistischen Demokratur unterstellen. Nur viel weniger ausgeprägt und deshalb vielleicht auch nicht wirklich spürbar.

Im Detail setzt sich mit all dem kritisch Jacob Jung auseinander und ich möchte deshalb nicht weiter darauf eingehen:

www.freitag.de/community/blogs/aredlin/der-gauck-die-netzgemeinde-und-die-anderen

Für mich wäre vielmehr noch die Frage zu stellen, ob einer, der solche Reden hält, als Präsident der Republik taugt. Die Antwort kann wohl eher nicht „Nein“ sein, um es mal so zu formulieren. Konservativ scheint Gauck in jener typischen Ausprägung zu sein, die wir längst von Menschen seiner Herkunft kennen. Unbefleckt scheint sein Neo(n)-Liberalismus zu sein. Wie soll man auch dessen Befleckung mit Faschismus und brutalster Gewalt schon im Prozess seiner Wiedergeburt sehen, wenn man in Chile möglicherweise nur „Sozialismus“ und damit Feindbild zu erkennen vermag? Wie soll man in unserer Gesellschaft Ungleichheit, Benachteiligung und Elend erkennen, wenn man nur den äußeren, oberflächlichen Wohlstandsschein an dem „Standard“ misst, dem man entflohen ist? Wie soll man die Brutalität hinter der Maske so manches Herrschenden erkennen, wenn man von diesen als einer der Ihren hofiert und verwöhnt wird?

Insoweit ist Gauck also der perfekte Repräsentant der Herrschenden. Welcher übliche Bundespräsident aber ist das nicht? Die Frage wäre also: Gibt es da Stellen an diesem Mann, wo anderes durchblitzt, das nicht Zunge der Herrschenden ist? Und dies scheint mir in der angeführten Rede – trotz alles Kritikwürdigen – der Fall zu sein. Außerdem kann man auf Zähmung durch das Amt und potente Berater hoffen. Mehr ist in diesem Land nicht drin.

Update 23:00 Uhr (Anne-Will-Zeit). Habe gerade dies entdeckt und mit Wohlgefallen gelesen:

taz.de/Debatte-Gauck/!88217/


Update 23.2.2012, 14:50 Uhr. Kritisches, gesammelt, verlinkt und kommentiert, bei Nachdenkseiten:

www.nachdenkseiten.de/?p=12321#h01

Im Einzelnen:

www.nachdenkseiten.de/?p=5927

www.sueddeutsche.de/politik/zukuenftiger-bundespraesident-als-buchautor-freiheit-wie-gauck-sie-versteht-1.1290162

www.larsschall.com/2012/02/21/erhellendes-zum-gauckschen-verstandnis-von-%E2%80%9Cfreiheit%E2%80%9C/

www.freitag.de/politik/1208-gauck-ist-die-falsche-person

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Geschrieben von

seriousguy47

Anglophiler Pensionär und Flüchtlingsbetreuer aus Stuttgart.

Wehrdienst, Studium ( Anglistik, Amerikanistik, Empirische Kulturwissenschaft, Sozialpädagogik) , Praktikum ( Primärtherapie), Lehramt, Flüchtlingsbetreuung

seriousguy47

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