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Das Entschlüsseln lohnt sich
Mit „Aus Waben“ ist nicht die Deko der legendären Quizsendung „Dalli Dalli“ gemeint, sondern das aufregende Debüt des Lyrikers Tobias Roth

Jenseits der Hoffnung
Wenig weiß man über Literatur aus diesem Land und nichts über Lyrik. Der Sammelband "Ankunft eines weiteren Tages" kann das ändern

Eine Unterart von Gerümpel
Steffen Popp wird zu Recht hoch gelobt: Sein neuer Band fördert das fröhliche Verirren in der Sprache
Gesang eines Gefangenen
Politisch war der Dichter Ezra Pound nicht über jeden Verdacht erhaben. Poetisch schon. Nun liegt sein Gesamtwerk auf Deutsch vor

Eine Krücke namens Poesie
In einem großartigen Essay raubt der australische Lyriker Les Murray seiner Depression einen Teil ihres Schattens
Der Restinnerlichkeitsglanz
Sind Gedichte heute nur noch Gedöns? Auf keinen Fall. Die junge deutsche Lyrik ist besser als ihr Ruf

Das sprechende Ich
Von Kerstin Preiwuß ist das Langgedicht "Rede" erschienen. Es zeigt das Sprechen als innere Notwendigkeit des Ichs

Ein moderner Zauber
Der Literaturwissenschaftler Heinz Schlaffer zeigt in seinem jüngsten Band schlicht und ergreifend, wozu Gedichte auch heute noch gut sind

Unter feinpolierten Oberflächen
Hilda Doolittles Debüt "MeeresGarten" ist ein Markstein moderner Dichtung. Nun ist es erstmals auf Deutsch zu lesen

Höhere Kartografie
KLG, text+kritik: Mit seinen Editionen machte sich der jüngst verstorbene Heinz Ludwig Arnold bei Germanistikstudenten unvergesslich

Was Nora Gomringer sehr gut in den Mund passt
Am 15. Oktober wird ihr der Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache verliehen – und es gibt neue Bücher der Autorin von "Klimaforschung"

Die karge Poesie einer Gräte
Angelika Klüssendorfs "Das Mädchen" beschreibt ein prekäres Milieu und macht das Benachteiligtsein unerbittlich einprägsam

Zur Sache, Schätzchen
Beate Tröger hat einen Buchtip für alle Charlotte-Roche-Leserinnen: „Schattenmund“ von Marie Cardinal entabuisierte schon 1976 den Körper

Schöne Schirmherrschaft
Ganz Italien von Barbaren beherrscht? Nein, ein Örtchen in der Toskana leistet Widerstand. Notizen vom Festival Cantiere Internazionale d’Arte

Hier spricht Shakespeares Sohn
Armin Senser nähert sich höchst orginell und eigenwillig dem großen britischen Dichter und Dramatiker: Mit einem Versroman

Sterben müsste man, um es perfekt zu machen
Der polnische Lyriker Tadeusz Dąbrowski zitiert sowohl Heidegger als auch Frank Black und sinniert über jene Quadratur des Kreises, mit der die Poesie seit jeher ringt

Die fünfte Himmelsrichtung
Jan Wagner verzaubert den Leser in seinem neuen Werk „Australien“ mit filigraner, pathosfreier Kunst
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