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Die Maus randaliert

Toon Tellegen hat ein Wut-Buch für Kinder und Erwachsene geschrieben

Asterix auf Kruzifix

So viele neue Bände! Wir konzentrieren uns mal auf die Werke der Dichterinnen und sehen: Sie sind spielerisch und tiefgründig zugleich

Silhouetten von Händen und Kopf vor teilweise verdeckter Sonne und Wolken.

Das Auge war Zeuge

Mit dem „Handbuch der politischen Poesie“ lässt sich nachempfinden: Zu guten engagierten Gedichten gehört mehr als gute Gesinnung

Störrisch, sperrig, gut

Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen haben viel mit dem Jahrhundertdichter Georg Trakl zu tun

Das Kind war ich

Als Agent Provocateur des Theaters wurde Heiner Müller zur Legende. „Warten auf der Gegenschräge“ zeigt ihn als kraftvollen Dichter

Der Herr im Haus

Eine Schau im Deutschen Architekturmuseum zeigt, wie Hugh Hefners „Playboy“ den städtischen Junggesellen erfand und mit ihm das moderne Wohnen

Aus der Erde ans Licht

Sylvia Plaths Gedichtbände „The Colossus“ und „Crossing the Water“ liegen in deutscher Erstübersetzung vor

Eine Biene krabbelt auf einer Bienenwabe.

Das Entschlüsseln lohnt sich

Mit „Aus Waben“ ist nicht die Deko der legendären Quizsendung „Dalli Dalli“ gemeint, sondern das aufregende Debüt des Lyrikers Tobias Roth

Jenseits der Hoffnung

Wenig weiß man über Literatur aus diesem Land und nichts über Lyrik. Der Sammelband "Ankunft eines weiteren Tages" kann das ändern

Eine Unterart von Gerümpel

Steffen Popp wird zu Recht hoch gelobt: Sein neuer Band fördert das fröhliche Verirren in der Sprache

Ezra Pound steht mit Schal und Mantel vor einem Kanal in Venedig. Im Hintergrund Gebäude und Bäume.

Gesang eines Gefangenen

Politisch war der Dichter Ezra Pound nicht über jeden Verdacht erhaben. Poetisch schon. Nun liegt sein Gesamtwerk auf Deutsch vor

Eine Krücke namens Poesie

In einem großartigen Essay raubt der australische Lyriker Les Murray seiner Depression einen Teil ihres Schattens

Eine gelbe Quitte hängt an einem Ast zwischen grünen Blättern.

Der Restinnerlichkeitsglanz

Sind Gedichte heute nur noch Gedöns? Auf keinen Fall. Die junge deutsche Lyrik ist besser als ihr Ruf

Das sprechende Ich

Von Kerstin Preiwuß ist das Langgedicht "Rede" erschienen. Es zeigt das Sprechen als innere Notwendigkeit des Ichs

Ein moderner Zauber

Der Literaturwissenschaftler Heinz Schlaffer zeigt in seinem jüngsten Band schlicht und ergreifend, wozu Gedichte auch heute noch gut sind

Höhere Kartografie

KLG, text+kritik: Mit seinen Editionen machte sich der jüngst verstorbene Heinz Ludwig Arnold bei Germanis­tikstudenten unvergesslich

Die karge Poesie einer Gräte

Angelika Klüssendorfs "Das Mädchen" beschreibt ein prekäres Milieu und macht das Benachteiligtsein unerbittlich einprägsam

Zur Sache, Schätzchen

Beate Tröger hat einen Buchtip für alle Charlotte-Roche-Leserinnen: „Schattenmund“ von Marie Cardinal entabuisierte schon 1976 den Körper

Schöne Schirmherrschaft

Ganz Italien von Barbaren beherrscht? Nein, ein Örtchen in der Toskana leistet Widerstand. Notizen vom Festival Cantiere Internazionale d’Arte

Hier spricht Shakespeares Sohn

Armin Senser nähert sich höchst orginell und eigenwillig dem großen britischen Dichter und Dramatiker: Mit einem Versroman

Sterben müsste man, um es perfekt zu machen

Der polnische Lyriker Tadeusz Dąbrowski zitiert sowohl Heidegger als auch Frank Black und sinniert über jene Quadratur des Kreises, mit der die Poesie seit jeher ringt