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Mauerfall: Warum blieb die friedliche Revolution so friedlich? Eine provozierende These
Keine Schüsse, kaum Sachschäden: Die 1989er-Bewegung gegen die SED-Herrschaft verlief erstaunlich friedlich. Aber warum? Die Gewaltlosigkeit muss in der Gesellschaft des Staates verankert gewesen sein, gegen den sie sich richtete
Autor Lorenz Just zu 35 Jahre 1989: Begrüßungsaktien, das wär's gewesen
Lorenz Just wurde 1983 in Halle geboren. Aufgewachsen ist er im Schatten der Mauer – er schlief, als sie fiel. Was bleibt für ihn von 1989? Über die Suche nach einem roten Faden
Ich Ossi will kein Ossi-Versteher mehr sein
Nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen ist vor der Wahl in Brandenburg. Die AfD-Erklär-Maschinen laufen auf Hochtouren. Unser Autor ist selbst in der DDR groß geworden, aber ihm reicht es jetzt mit dem Rechte-Ossis-Verstehen

Er nennt mich Ospe
Ich bin in der DDR geboren, habe aber keine Erinnerung an sie. Geprägt hat das verschwundene Land mich trotzdem
Halb hier, halb da
Unsere Autorin ist 1990 geboren und fühlt sich ostdeutsch. Dabei kennt sie die DDR nur aus Erzählungen
Ausgeschlossen!
Beim Reden über die Ostdeutschen herrscht ein normativer Populismus. Die Gründe für die anhaltende Spaltung werden totgeschwiegen
„Ich stell mich nicht schon wieder an“
Erst Versöhnung mit der Mutter, dann in die neue Wanne. Ohne Telefonanschluss konnte man in der DDR schon mal was verpassen. Den Mauerfall zum Beispiel
Kein Platz zum Tanzen
Im November 1989 schrieb Renate Rauch für den „Sonntag“ die erste Mauerfallstory

EB | 1989: The Great Disintegration
Das Performancekollektiv andcompany&Co. schließt am Berliner HAU die Wendezeit mit der "Unendlichen Geschichte" von Michael Ende kurz

Jubiläumitis in Sicht. 1989 – global komplex
Der 30. Jahrestag des Mauerfalls ist eine Nagelprobe für eine politisch reflektierte Geschichtswissenschaft. Was war „1989“ eigentlich sonst noch?

Proust’sche Dimensionen
A. J. Weigonis ambitioniertes Projekt „Abgeschlossenes Sammelgebiet“