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Bertolt Brecht reist 1956 mit gemischten Gefühlen nach Mailand zu Giorgio Strehler

Bertolt Brecht reist 1956 mit gemischten Gefühlen nach Mailand zu Giorgio Strehler

Zeitgeschichte Am Piccolo Teatro soll die „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht inszeniert werden. Doch der Meister hält das Stück für überholt. Aber dann kommt alles anders als angenommen

Die Farbe des Alleinseins

Theater Katie Mitchell bringt den Essayband „Bluets“ auf die Bühne. Per Knopfdruck und SMS-Vortrag entsteht eine haptische Melancholie

Walverwandtschaft

Theater Andrea Breth inszeniert Eugene O’Neills „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ werkgetreu in Wien. Woher kommt das neu erwachte Interesse an diesem Autor?

Heute rammen wir das

Porträt Jan Bosse hat den Ruf des Regisseurs weg, der mit Klassikerinszenierungen für volle Häuser sorgt. Er kann aber auch anders

Mutmaßungen über Selma

Bühne In Bastian Krafts genialer Inszenierung von „Dancer in the Dark“ kämpft das Publikum mit einer Sehstörung

Armut, die sich lohnt

Hartz IV Die Inszenierung des Sozialschmarotzers hat Methode. Durch Spaltung soll die Gesellschaft wieder auf Kurs gebracht werden

Revolution nur ohne Brecht

55. Theatertreffen Die zehn Inszenierungen, die in diesem Jahr nach Berlin eingeladen sind, stehen fest. Castorfs "Faust" ist dabei und ein neues Verfahren setzt sich durch

Verschmähter Stoff

Theater In Frankfurt findet Anna Seghers’ Jahrhundertroman „Das siebte Kreuz“ erst zum zweiten Mal auf die Bühne – klassisch inszeniert von Anselm Weber

Ödipus aus Marzahn

Bühne Ersan Mondtag dampft am Berliner Maxim-Gorki-Theater Sophokles’ Thebanische Trilogie auf 90 Minuten ein

Alle wollen reiten

Bühne Christoph Marthaler steckt die europäische Ober- und Mittelschicht in eine Turnhalle. „Die Wehleider“ kreiseln dort um sich selbst

Unsichtbar und tot

Verdachtsmomente Frauen betrügen Männer mit der Staatssicherheit, Informanten wählen den Suizid: zur filmischen Darstellung Inoffizieller Mitarbeiter nach dem Ende der DDR

Großaufnahme

Großaufnahme

Euro 2016 Fußball wird heute übertragen, wie man Filme inszeniert. Bert Rebhandl über die Standardsituationen des Guckens – die besten Momente am Spiel, die keine Tore sind

Eine Inszenierung des Scheiterns

EB | Eine Inszenierung des Scheiterns

Theater Wenn das Feuilleton nicht in der Lage ist, das Autorentheater zu verstehen, haben wir wirklich ein Problem. Gedanken zu Falk Richters FEAR

Von milchhonig | Community

Perverse Liebe

Oper Katharina Wagner schraubt in Bayreuth am Mythos von „Tristan und Isolde“. Das Festspielhaus wird diesen Sommer endlich wieder zur Prüfwerkstatt

„Zack, geht doch!“

Interview Der Schweizer Theatermacher Milo Rau hielt im Kongo Gericht über den Bürgerkrieg. Und konnte erleben, wie der Macht die Spucke wegbleibt

Elitärer Ungeist

Bühne Das Berliner Theatertreffen ignoriert die Provinz. Dabei wird in Erlangen und anderswo radikal inszeniert

Alles Schau

Medientagebuch "Schauprozesse. Genossen vor Gericht" erzählt am Fall von Wolfgang Harich und Walter Janka aus dem Aufbau-Verlag die Geschichte dieses Instruments der Machtdemonstration

Krokodilstränen

EB | Krokodilstränen

liquid Heute schon geweint?

Von ed2murrow | Community
Sollten diese Leute wirklich wählen dürfen?

Sollten diese Leute wirklich wählen dürfen?

Digitales Theater Die Manie für Selbstoffenbarungen, wie sie von Diensten wie Foursquare inspiriert werden, sind ein gutes Argument dafür, ab und an das Mobiltelefon auszuschalten

Von John Naughton | The Guardian