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Nach der Gentrifizierung: Die letzten Reste des linksradikalen Kreuzbergs
Svenno, Jörg, Sozi und Judith kamen seit den 1980er Jahren in einen Westberliner Bezirk, der bald in der ganzen Republik als Symbol für eine anarchische Subkultur der Freiheit galt. Was ist übrig geblieben vom alten autonomen Kreuzberg?
Jakob Augstein im Gespräch mit Heinz Bude
Jakob Augstein diskutiert mit Heinz Bude über Protestbewegungen der 80er, Hausbesetzungen in Westberlin und die Frage, wie all das in den Neoliberalismus münden konnte

EB | Debüt und Abstieg in einer Saison
Das Bundesliga-Intermezzo von Blau-Weiss 90 vor 30 Jahren.

Das doppelte Monstrum
Annett Gröschner und Arwed Messmer zeigen, wie die gesamten 163,8 Kilometer der Mauer um Westberlin aussahen

1968 ohne Studenten
Wie Will Tremper, Andrzej Żuławski und Kollegen in ihren Filmen auf den Sehnsuchtsort Westberlin schauen

Einsichten eines Snobs
1969 erschien der Roman „Roter Winter“ zum ersten Mal. Aus ungewohnter Perspektive zeichnete die Feuilletonistin Annemarie Weber ein klares Bild ihrer Zeit

Helden der Mauerstadt
Im Kreuzberg der achtziger Jahre entwickelte sich eine einmalige Subkultur. Wolfgang Müller erinnert in einem opulenten Band daran