Jakob Augstein im Gespräch mit Heinz Bude

Podcast Jakob Augstein diskutiert mit Heinz Bude über Protestbewegungen der 80er, Hausbesetzungen in Westberlin und die Frage, wie all das in den Neoliberalismus münden konnte
Jakob Augstein im Gespräch mit Heinz Bude

Bild: Susann Massute für der Freitag

In dieser Woche ist der Soziologe Heinz Bude bei „Augsteins Freitag“ zu Gast. Mit ihm spricht Jakob Augstein über Jugend, Revolte und die Hausbesetzerszene im Westberlin der 80er Jahre. Von alledem handelt auch der Roman „Aufprall“, den Heinz Bude gemeinsam mit Bettina Munk und Karin Wieland geschrieben hat.

Dabei spielt die Ära der Hausbesetzungen im kollektiven Bewusstsein Westdeutschlands kaum noch eine Rolle. Trotzdem – oder gerade deshalb – gibt es viel zu diskutieren: Über die merkwürdige Welt Westberlins, die 80er Jahre, die das letzte Jahrzehnt echten gesellschaftlichen Protests in Deutschland waren, und über die Frage, warum trotzdem unmittelbar danach das Zeitalter des Neoliberalismus’ folgte.

Die nächste Folge von „Augsteins Freitag“ erscheint am 4. Dezember 2020. Fragen und Anregungen können Sie an podcast@freitag.de schicken.

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