Film der Woche

Sterben

Sterben

„Sterben“ ist ein Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes. Er ist zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön. „Sterben“ wurde mit dem Silbernen Bären auf der 74. Berlinale ausgezeichnet
Sterben

Sterben

„Sterben“ ist ein Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes. Er ist zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön. „Sterben“ wurde mit dem Silbernen Bären auf der 74. Berlinale ausgezeichnet

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Eine Geschichte vom Tod, dem alten Bastard

Eine Geschichte vom Tod, dem alten Bastard

Zum Film Matthias Glasner wurde auf der Berlinale für mit dem Silbernen Bären für das ‚Beste Drehbuch‘ ausgezeichnet. Der Film hat aber nicht nur die Jury des Wettbewerbs überzeugt, sondern auch die Unabhängigen Jurys der Internationalen Filmfestspiele Berlin

„No hope no fear“

„No hope no fear“

Kommentar „Sterben“ von Matthias Glasner enthält autobiografische Elemente – ursprünglich ging es nur um seine Eltern, später dann auch um den Regisseur selbst. Über die Dreharbeiten schreibt er: „Wir waren auf der Suche nach der Magie des Augenblicks“

Großartiger Cast

Großartiger Cast

Biografie „Sterben“ erzählt in mehreren Akten die Geschichte einer dysfunktionalen Familie. Ein Film, der dank eines exzellenten Drehbuchs, eines großartigen Ensembles und zugespitzten Dramaturgie das Publikum einlädt, sich existenziellen Fragen zu stellen

„Wuchtiges, aufwühlendes, ausuferndes Drama“

„Wuchtiges, aufwühlendes, ausuferndes Drama“

Netzschau Stimmen aus dem Netz: „Glasner nimmt sich für seine Figuren genau die Zeit, die sie brauchen. Wenn sie sich bewegen, wenn sie reden, wenn sie nachdenken. Wenn sie sterben.“

Sterben

Sterben ist das Erlöschen der Organfunktionen eines Lebewesens, das zu seinem Tod führt. Der Beginn des Sterbens ist nicht eindeutig bestimmbar. Das Ende eines Sterbeprozesses wird mit dem Todeseintritt eingegrenzt, wobei auch dieser aufgrund der fehlenden einheitlichen Definition keinem genauen Zeitpunkt zugeordnet werden kann. Das Verb dazu lautet sterben (in gehobenem, feierlichen Stil auch versterben).

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Sterben | Trailer

Video In STERBEN geht es um die Familie Lunies, die schon lange keine mehr ist. Erst als der Tod, der alte Bastard, auftaucht, begegnen sie sich wieder. Lissy Lunies (CORINNA HARFOUCH), ist im Stillen froh darüber, dass ihr Mann im Heim verschwindet


Sterben | Philharmonie Featurette

Video Die Musik nimmt im Film Sterben eine besondere Rolle ein, denn sie ist nicht als Filmmusik eingesetzt, sondern als künstlerische Ausdrucksform der Figur des Komponisten Bernard Drinda (Robert Gwisdek)


Sterben | Interview

Video 'Sterben (2024)' - Q&A Interview mit Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Ronald Zehrfeld, Lilith Stangenberg, Ulf Israel, Jan Krüger, Robert Gwisdek & Regisseur Matthias Glasner auf der Pressekonferenz im Rahmen der Weltpremiere auf der Berlinale 2024


Sterben | Deutscher Filmpreis

Video Autor und Regisseur Matthias Glasner hat einen höchst eigenwilligen Film über das Sterben gedreht. Auf der Berlinale gab's dafür den Preis für das beste Drehbuch