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Goethes „Faust“: Des Dramas wahrer Kern
Größenwahn, Rausch und Naturzerstörung: Gleich drei „Faust“-Premieren in Dresden, Frankfurt und Düsseldorf. Dicht aufeinander folgend verdeutlichen die Inszenierungen vor allem die hohe Relevanz, die der Inhalt des Stücks bis heute hat

Die Farbe des Alleinseins
Katie Mitchell bringt den Essayband „Bluets“ auf die Bühne. Per Knopfdruck und SMS-Vortrag entsteht eine haptische Melancholie

Walverwandtschaft
Andrea Breth inszeniert Eugene O’Neills „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ werkgetreu in Wien. Woher kommt das neu erwachte Interesse an diesem Autor?

Alle wollen reiten
Christoph Marthaler steckt die europäische Ober- und Mittelschicht in eine Turnhalle. „Die Wehleider“ kreiseln dort um sich selbst
EB | Eine Inszenierung des Scheiterns
Wenn das Feuilleton nicht in der Lage ist, das Autorentheater zu verstehen, haben wir wirklich ein Problem. Gedanken zu Falk Richters FEAR

„Zack, geht doch!“
Der Schweizer Theatermacher Milo Rau hielt im Kongo Gericht über den Bürgerkrieg. Und konnte erleben, wie der Macht die Spucke wegbleibt

Elitärer Ungeist
Das Berliner Theatertreffen ignoriert die Provinz. Dabei wird in Erlangen und anderswo radikal inszeniert
EB | Krokodilstränen
Heute schon geweint?