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2 um acht Berlin
Jakob Augstein diskutiert in einer digitalen Salonausgabe mit dem Soziologen Heinz Bude und der Schriftstellerin Karin Wieland über Widerstand und Protest der 80er Jahre
Podcast
Jakob Augstein diskutiert mit Heinz Bude über Protestbewegungen der 80er, Hausbesetzungen in Westberlin und die Frage, wie all das in den Neoliberalismus münden konnte
Interview
Ein Kollektiv schrieb den Roman „Aufprall“ über die Achtziger in West-Berlin und ihre „pissigen Existenzen“
Wendungen
In Uwe Radas „1988“ werden Ost-, Westberlin und Polen zu einer Art Dreiländereck der politischen Verhältnisse – Liebe inklusive
Musik
1967 verschleppte der südkoreanische Geheimdienst den Komponisten Isang Yun aus Westberlin. Eine Ausstellung und eine Konzertreihe erinnern nun an sein Wirken
Fußball-Bundesliga
Das Bundesliga-Intermezzo von Blau-Weiss 90 vor 30 Jahren.
Spaltung
Gerhard Falkners lyrischer, grandioser, kaputter Roman „Apollokalypse“
Zeitgeschichte
Der Film „Die Halbstarken“ mit Karin Baal und Horst Buchholz tändelt zwischen obsessiver Jugendgewalt und embryonaler Jugendkultur im Westberliner Nachkriegsalltag
Bergung
Annett Gröschner und Arwed Messmer zeigen, wie die gesamten 163,8 Kilometer der Mauer um Westberlin aussahen
Zeitgeschichte 1986
Am Westberliner Grips-Theater wird das Musical „Linie 1“ uraufgeführt. Die Inszenierung spiegelt den Zeitgeist einer Teilstadt im Schatten der Mauer
Stadtbild
Wie Will Tremper, Andrzej Żuławski und Kollegen in ihren Filmen auf den Sehnsuchtsort Westberlin schauen
Neuauflage
1969 erschien der Roman „Roter Winter“ zum ersten Mal. Aus ungewohnter Perspektive zeichnete die Feuilletonistin Annemarie Weber ein klares Bild ihrer Zeit
Pop
Oskar Roehler lässt in seinem neuen Film „Tod den Hippies. Es lebe der Punk“ das Westberlin um 1980 aufleben. Das ist nicht nur nostalgisch
Buchrezension
Emine Sevgi Özdamar beschreibt einen Lebensabschnitt, den sie zwischen zwei Welten verbrachte. Ihre Erinnerungen sind poetisch und zugleich realistisch
SO 36
Im Kreuzberg der achtziger Jahre entwickelte sich eine einmalige Subkultur. Wolfgang Müller erinnert in einem opulenten Band daran