Künftig also wird Mohammed Mursi aus der Muslim-Bruderschaft Ägypten als Präsident führen oder zumindest versuchen, dies zu tun. Warum sollte ihm das nicht gelingen? Seine Organisation gehört zum Establishment, wird sich als Partner des Militärrates anbieten und mit einer Machtteilung zufrieden sein. Politische Legitimation schöpfen die Muslim-Brüder aus dem Koran, der verspricht, eines Tages das Reich Gottes und der Gerechtigkeit wiederherzustellen. Was bleibt übrig vom revolutionären Aufbruch? Restaurative Frömmigkeit, die Rückkehr zu den vermeintlichen Gewissheiten des Glaubens? Statt Demokratisierung scheint Islamisierung für den postrevolutionären Epilog des Arabischen Frühlings typisch. Tunesien mit dem Wahlsieger Ennahda-Partei kennt dieses Phänomen, Ägypten erlebt es, Libyen könnte es erleben – Saudi-Arabien profitiert davon, nicht nur, indem es seine Hegemonie ausbaut, sondern den arabischen Umbruch für globale Macht zu nutzen versteht.
Dass Saudi-Arabien ein mächtiges und reiches Land am Golf ist, weiß jedes Kind. Dass es mittlerweile eine moderne, wenn nicht die modernste unter den konservativen Weltmächten ist – dessen ist sich kaum jemand bewusst. Die allgemeine Auffassung tendiert dahin, es für einen im Mittelalter verharrenden Feudalstaat zu halten. Das Urteil gilt den Institutionen eines Staates, der es trotz aller restaurativen Züge versteht, die Idee der globalisierten Welt mit exemplarischem Erfolg für sich auszuschlachten. Saudi-Arabien benötigte dazu jahrzehntelang keine eigene Militärmacht. Die entstand erst nach 1990 auf Drängen der USA und kam bisher nur im regionalen Umfeld zum Einsatz, so im April 2011, als ein Aufstand gegen die Autokratie in Bahrein mit saudischen Panzern niedergeschlagen wurde.
Bedeutungsvoller für die Fortuna der Saudis sind die Stellvertreterkriege, die sie von den Philippinen über Afghanistan bis Algerien und Syrien geführt haben oder führen. Sie sind nach dem Muster von Terror- und Partisanenbewegungen organisiert, zielen aber auf die Rekonstruktion hierarchisch-patriarchaler oder gar feudalistischer Strukturen, die bereits entscheidend geschwächt schienen.
Missionswerk Moschee
Der entscheidende Schritt, um die Hegemonie im arabisch-islamischen Raum zu erringen, wurde 1967 durch Ägyptens Niederlage im Sechs-Tage-Krieg mit Israel möglich, zu der die Saudis beizutragen wussten. Über US-Aufklärungssatelliten, die mit Erdstationen in Saudi-Arabien verbunden waren, gelangten die Israelis an die nötigen Daten, um schon am ersten Kriegstag die ägyptische Luftwaffe bis auf die letzte Maschine zu zerstören. Da die saudische Außenpolitik mehrgleisig fährt, sollte dies Riad nicht daran hindern, in der Arabischen Liga die Rechte der Palästinenser zu unterstützen. Und das bis heute.
Seit Jahrzehnten sind die saudischen Einnahmen an Petrodollars um ein Vielfaches höher, als für die Bedürfnisse einer relativ kleinen Bevölkerung gebraucht wird. So wird schon lange in multinationale Wirtschaftsunternehmen oder das Bankenwesen anderer Staaten investiert. Ein Schlaglicht auf das Ausmaß dieses Engagements fiel nur einmal, als das Wirtschaftsimperium bin Ladens von westlichen Medien durchleuchtet wurde: Es umfasste weltweite Beteiligungen an Immobiliengeschäften, an Holz- und Papier-Unternehmen sowie das Weltmonopol für Gummiarabikum.
Mit dem aufblühenden Neoliberalismus agieren die Saudis auf dem Weltmarkt parallel zu den westlichen Staaten, wenn auch so gut wie unbemerkt. Ebenso wenig wahrgenommen wurde, wie sie sich eine tiefe soziokulturelle Verankerung sicherten und den Bau der meisten in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen Moscheen alimentierten, darunter große Gotteshäuser, aber auch zahllose kleinere, die das religiöse Leben in Stadtteilen arabischer Metropolen beleben, wo es keine anderen Kulturinstitute gibt. Im Unterschied zu den älteren, oft sehr armen Moscheen sind die neuen Bauwerke lichterfüllt, ausgestattet mit modernen hygienischen Anlagen und nicht selten mit islamischen Universitäten. Für die Armen sind sie die einzigen Orte, um sich in ihrer menschlichen Würde bestätigt zu fühlen.
Neben einer konservativen kulturellen Funktion folgen diese Gebetstempel zugleich einer sozialen Mission. Weil islamische Staaten keine auf Industrialisierung und Integration durch Arbeit zielende ökonomische Politik betreiben und auch kaum Arbeitslosen-, Renten- und Krankenversicherungssysteme kennen, kommt die Sozialhilfe aus der Moschee. Sie wird von religiösen Vereinigungen vergeben, die größtenteils durch Saudi-Arabien finanziert werden. Diese Spenden gelangen zollfrei über die Grenzen arabischer, ja, islamischer Staaten überhaupt. Zugang zu dieser Hilfe bekommen Familien, die eine islamische Lebensweise in Formen pflegen, die sich dem saudischen Wahhabismus annähern. Von konservativen Positionen her ist diskutabel, ob dieses Sozialhilfemodell, das anders als das westliche nicht die Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme einschließt, letzten Endes nicht menschlicher und moderner ist, wenn es keine Arbeit gibt. Im Gegensatz zu dem, was die protestantische Tradition glaubt, fühlen sich nicht arbeitende Menschen durch Almosen weniger entwürdigt, als wenn sie dafür Zwangsarbeit leisten müssen. Fakt ist jedenfalls, die neoliberale Ausrichtung vieler arabischer Staaten konnte jahrzehntelang nur durchgehalten werden, weil sie sozial durch die saudische Moscheen-Finanzierung flankiert war.
Fakt ist auch, dass dort, wo 2011 im arabischen Raum Menschen der Geduldsfaden riss und freie Wahlen erkämpft wurden, islamistische Parteien gewinnen konnten. Insofern erleben revolutionäre Länder das Dilemma, sich mit dem Arabischen Frühling demokratische Institutionen erkämpft zu haben, diese aber schnell wieder zu verlieren – entweder an den Gottesstaat der Islamisten oder an eine autoritäre Militärkaste. Saudi-Arabien kann diese Metamorphose vom revolutionären Aufbruch zum islamischen Umbruch nur recht sein.
Zu Worthülsen verkommen
Ohne die eigene Verlautbarungspolitik zu ändern, wird medial auf die Lage in fast allen arabischen Staaten Einfluss genommen. Die größte panarabische Zeitung Al Scharq al Awsat ist ganz in saudischer Hand. Zusammen mit den Amerikanern betreibt das Königreich den im Irak stationierten, weltweit zu empfangenden Fernsehsender Al-Arabiya, der nach dem Vorbild von Al-Dschasira gestaltet ist, bis hin zu aufreizend aufgemachten Moderatorinnen. Der Kanal Al-Dschasira, den die Saudis jahrelang durch Werbeentzug boykottiert hatten, geriet im Revolutionsjahr 2011 unter ihren Einfluss, was sich heute in prononciert anti-iranischer und anti-syrischer Positionierung äußert. Mit Hinwendung zu medialer Demokratie hat das nichts zu tun. Demokratie ist für die Saudis wie für die Islamisten von Libyen bis Jemen nichts als kofr – gotteslästerlich. Demokratie und Verfassung sind zwei Begriffe, die man in dem Land, das über die größten islamischen Heiligtümer verfügt, nicht einmal in den Mund nehmen darf. Dass Al-Arabiya und Al-Dschasira die westlichen Diskurse von Demokratie und Menschenrechten übernommen haben, zeigt einmal mehr, wie sehr diese Begriffe zu Worthülsen verkommen sind.
Sabine Kebir kommentiert für den Freitag den Arabischen Frühling seit dem Sturz Ben Alis in Tunesien
Tunesien
Kalifat im Blick
Sie verkörpere einen moderaten Islam, wird der Partei Hizb an-Nahda (Ennahda) nachgesagt, die in der Verfassungge-benden Versammlung mit 89 Mandaten (von 217) die stärkste Fraktion stellt, ohne das Gremium zu dominieren. Ende 2011 konnte Ennahda die Wahl ihres Generalsekretärs Hamadi Jebali (Foto) zum Premier-minister durchsetzen. Um eine Balance in der Führung des Landes zu halten, stützt sich Übergangspräsident Moncef Marzouki auf den säkularen Kongress für die Republik (CPR). Auch wenn Ennahda viel von konsensorientierter und islamischer Demokratie spricht, schließt das Radikalität nicht aus, wenn etwa Hamadi Jebali eine „Transformation zum Kalifat“ gutheißt.
Jemen
Al-Qaida-Vormarsch
Der Machtverzicht des langjährigen Staatschefs Ali Abdullah Saleh brachte Anfang 2012 Vizepräsident Mansur Hadi (Foto) ins höchste Staatsamt. Ein Manöver, das nach einem aufflackernden Bürgerkrieg im Sog des Arabischen Frühlings lange verzögert, aber dann unumgänglich wurde. Es dient dem Machterhalt der Staatspartei Allgemeiner Volks-kongress. Sie steht für einen islamischen Staat und beruft sich in ihrer Rechts-prechung weitgehend auf die Scharia. Der gewachsene Einfluss von Al-Qaida-Filialen an der Grenze zu Saudi-Arabien, neuerdings im Südjemen, zeugt vom Vormarsch eines Fundamentalismus, der eine total verarmte Gesellschaft weiter zu radikalisieren droht.
Algerien
Trauma Bürgerkrieg
Nach dem Sturz von Ben Ali in Tunesien Anfang 2011 schien es zunächst so, als stehe auch Algerien vor dem Umbruch. Hunderte junger Algerier versuchten, sich selbst zu verbrennen – und wurden gerettet. Sofort öffnete die Regierung Bouteflika den Geldhahn und legte ein Sozial-programm auf, wie es das zuvor nie gab. Zwar fanden die islamischen Parteien MSP, Ennahda und El-Islah viel Zuspruch, gründeten die Allianz des Grünen Algerien, doch entstand bisher kein Klima wie 1992, als die Islamische Heilsfront Wahlen gewann, verboten wurde und ein Bürgerkrieg mit 150.000 Toten ausbrach, der bis heute traumatisiert. Beim Votum am 10. Mai siegte die regierende FLN mit ausreichender Mehrheit.
Libyen
Salafisten und Dschihadisten
Zunächst verboten, dürfen sich islamistische Parteien nun doch an der Wahl zur Verfassunggebenden Versammlung am 7. Juli beteiligen (s. Seite 10). Davon profitieren werden die libyschen Muslim-Brüder, die sich als Freiheits- und Gerechtigkeitspartei registrieren ließen und auf etwa 20 bis 25 Prozent der Stimmen hoffen. Hilfen aus dem Ausland sind religiösen Parteien jedoch verwehrt. Nicht zuletzt gilt das für Salafisten, die einer dschihadistischen Vision der Gesellschaft und einer ultrakonservativen Deutung der islamischen Schriften folgen. Dabei ist ihnen jede Form von Gewalt suspekt, allein Bekehrung gilt als legitim. Der Einfluss verwandter Gruppierungen in Ägypten ist unverkennbar.
Ägypten
Islamische Identität
Es lief für Abu Ismail, den Kandidaten der Salafisten für die Präsidentenwahl, vorzüglich und paradox zugleich. Er punktete nicht mit religiösem Pathos, sondern mit nationalistischen Parolen. 20 Prozent wurden ihm prophezeit, doch dann entdeckte die Wahlkommission die US-Staatsbürgerschaft der verstorbenen Mutter – Ismail wurde relegiert. Davon profitiert haben die Muslim-Brüder, obwohl ihr Bewerber, der Unternehmer Chairat al-Schater, ebenfalls disqualifiziert wurde. Umso mehr empfahl sich Ersatzmann Mohammed Mursi (Foto) als Gralshüter der „islamischen Identität“ Ägyptens, gewann so die Präsidentschaft, will nun aber nicht als Galionsfigur der Bruderschaft regieren. Texte: Lutz Herden
Kommentare 19
Perfekt - danke.
Die grösste Gefahr für die Reform der arabischen Länder geht neben den USA von Saudi Arabien aus, einem Land, in dem Frauen keine rechte haben und eine brutale Auslegung der Scharia mi Hinrichtungen jeden Freitag so normal sind wie in Deutschland der Besuch von McDonalds oder Popcorn im Kino.
Erst, wenn die Saudis Arabien ganz beherrschen, werden sie ihre Bestimmung aktivieren, sich gegen den Westen wenden, dann wird Israel fallen, und ein blutiger Endzeitkrieg gegen den Iran geführt (mit Waffen Made in Germany). Dann werden Salafisten in Deutschland den Koran nicht mehr nur verteilen, sondenr Euch einprügeln. Dann wird Schluss sein mit Diskursen, den dann wird das Wort Gottes nach dem ureigenen Copyright dr Salafisten von Riad herrschen. Freut Ihr Euch schon?
Keine Sorge, sie werden Euch diese Freude schon beibringen....
Man sollte erst mal abwarten wie sich die islamistischen Parteien, besonders in Ägypten, im politischen Alltagsgeschäft bewähren und ob sie ihre religiösen Absichten tatsächlich dauerhaft über Geld und westlichen Luxus stellen. Es kann genausogut sein, dass der Islam dort genauso verwässert wird und nur noch zu Lippenbekenntnissen benutzt wird, wie das Christentum in den christlichen Parteien unseres Landes, die ja bekannt dafür sind besonders unchristlich zu sein, auch (oder gerade) wenn sie von Pastoren und Pastorentöchtern geführt werden.
Und woher kommt dein religiöses Misstrauen? Die große muslimische Weltverschwörung würde ich gerne sehen.
Gruß
Simon Pschorr
keine Bange, ich bin selber Muslima (Shiitin) und kenne die Hasspredigten der Wahabite ngegen uns sehr gut - man darf usn ja auch umbringen (Fatwa für die Freie Syrische Armee zum Abknipsen alawitischer Babies und deren Mütter).
Es ist keine muslimische Verschwörung, dagegen verwahre ich mich. Die Wahabiten sind eine extreme sunnitische Sekte, die keine Machtbasis per Mehrheit in der Ummah hat - und das wissen sie auch, die Herren. darum errreichen sie Einfluss über den im Artikel gut dargestellten Weg.
Also, keine Weltverschwörung "der" Muslime, da mus sich jetzt - so sorry, dear, leide rpassen. Aber eine brutale Amchtpolitik über bande mit dem Nebeneffekt vieltausendfache Todes und Leidens.
Gefällt Dir das besser?
erkennbar hast Du keine Ahnung von den geschlossenen Weltbildern dieser Menschen. Man sollte nicht immer von sich auf andere schliessen.
Wenn der neue ägyptische Präsident all das umsetzen will, was er gesagt hat - na dann PROST: religiöse Toleranz gegenüber ALLEN religionsgemeinschaften (Christen / Kopten)? Menschenrechte? Rechtstaat? Annäherung an den Iran? Als wahabitischer Extremist? Klar, auf den haben die Iraner auch schon gewartet. Und, natürlich, wird sein Herr und Meister in Riad das auch dulden, logo....
Dieser Mann ist ein Muslimbruder - das sind die, die in Syrien alawitische Babies an die Wand klatschen, lebend.. Noch Fragen?
Hören sie doch auf mit diesen Gruselgeschichten. Der neue ägyptische Präsident wird wohl kaum "Babies an die Wand klatschen". Der muss sich jetzt erst mal bewähren, die öffentliche Ordnung wiederherstellen und die Wirtschaft in Schwung bringen.
Das ist in Ägypten längst nicht so einfach wie in SA, wo immer noch der Petrodollar sprudelt und Mursi wird jede Menge Kompromisse eingehen müssen, um mit dem westlichen Ausland weiterhin Geschäfte zu machen. Ein Beispiel ist der Tourismus, der eine wichtige Einnahmequelle für Ägypten ist und der derzeit ziemlich am Boden liegt. Und westliche Touristen wird man mit Allahgebrüll und Scharia kaum anlocken könen. Denen wird Mursi weiterhin alle Freiheiten lassen müssen, ob er das will oder nicht.
Ich glaube das die Muslimbrüder letztlich (in einem Jahrzehnt, oder so) zu einer Partei wie der CDU/CSU werden, denen Christentum ja auch nur noch Lippenbekenntnis ist, denn Geld hat bisher noch jeden überzeugt.
"Ich glaube das die Muslimbrüder letztlich (in einem Jahrzehnt, oder so) zu einer Partei wie der CDU/CSU werden, denen Christentum ja auch nur noch Lippenbekenntnis ist, denn Geld hat bisher noch jeden überzeugt."
Du sagst da viel über deine eigenen Charakter... abe rbitte, nicht pauschalisieren, ok? Auch wenn Du sonst nix z bieten hast, argumentativ.
Die Muslimbrüder werden so wie die CDU? Klar - mit dem Unterschied, dass die Muslimbrüder in Syrien morden, Jetzt, heute. Mit Unterstützung derjenigen, die daran ein interesse haben.
Und dass die CDU in Wahrheit eine terroristische Vereinigung sei, wird wohl nicht mal Gregor Gysi im Vollrausch behaupten - nur halt so ein pro-Israel-Troll...
na ja
der arabische frühling ist eine worthülse. in die wird demokratie und freiheit gepackt, damit man sich international reinhängen kann.darum geht es den menschen aber gar nicht. denen geht es um ihre soziale zukunft, sie wollen eine existenzgrundlage.
die politische basis dafür ist ihnen schnuppe.
und so wird der protest benutzt um neue machtstrukturen zu installieren. das gilt national, wo neue kräfte ans ruder wollen und das gilt international, wo es um neuen politischen einfuss und wirtschaftliche interessen geht.
mit anderen worten, die masse als nützliche idioten, die instrumentalisiert werden. bisher stehen am ende stehen destabilisierte länder und noch schlechtere bedingungen für das einfache fussvolk.
trotzdem wird weiter global aufgeräumt, syrien ist dran ...
@"Perfect-Danke": Was ist in Deiner Sozialisation schief gelaufen, dass Du es dir anmasst, gegen die fütternde Hand zu agieren, welche Dir anscheinend aktuell zu viel Nahrung gibt? In Deinem ersten Blockbeitrag wagst du es, auf einem demokratischen Block völkerverhetzende und faschistische Parolen zu äussern, obwohl Du als Mitglied Deines Undemokratischen Herkunftslandes, nicht den Mut und die Verantwortung hast erst mal vor deiner eigenen tür zu kehren?!
@" Perfect-Danke", alias "R2D2" alias ich bin niemals ich selbst, trage niemals selbst Verantwortung, lasse mich bestechen und bin verlogen aus Feigheit und Profitgier, schlage auch auf Kosten meiner Mitbürger für meinem eigenen Vorteil Gewinn und gebe nichts auf Demokratie, weil bringt ja keine Kohle,Dein Intellekt ist zu schwach und klein! Und Du bist so dumm zu glauben, dass niemand Deine Schandtaten überwacht und ahndet! Demokratie bedeutet:Égalitée, Fraternitée, Libertée! Und du bist eindeutig nicht anständig, gebildet oder fair genug, um hier teilzuhaben, weil Du ein Verbrecher bist.
@ Verbrecher, "R2D2", "Perfect-Danke", Demokratiezerstörer, Parolenbenutzender Nutzniessender Einwanderer: Du bist aktuell auf der Abschussliste!
@ Verbrecher: Du bist in Deiner geistigen Entwicklung, trotz Schulbildung in einer Demokratie leider nur auf dem geistigen Entwicklungsstatus´ eines zu beeinflussenden fünf-jährigen. Was macht ein demokratischer Staat mit Demagogen?! Was würde Dein Heimatstaat mit Dir machen? Wir sind gütig, aber die "CDU, CSU" hätte schon längst Deine Abschiebung vorgenommen, weil Du ein Demokratie- und staatsunterwanderndes Objekt/Subjekt bist und für diese Gesellschaft nichts Profundes beigetragen hast, über Deine mangelde intelligenz und Bereitschaft zur Demokratie habe ich ja bereits gesprochen!
Wirklich politisch verfolgte und im politischen Knast sitzen müssende werden nicht frei gekauft, mit der aktuellen Regierung sympathisierende "Wirtschaftsflüchtlinge" dürfen immer rein! Die Einwanderungsbestimmungen der EU und Deutschland unterstützen Terroristen.Vollintegrierte "Flüchtlinge", perfekt deutsch sprechend, niemals auffällig gewordene Staatsbürger, wie ich dieses 'Wort verstehe werden abgeschoben, aber kriminelle Grossfamilien dürfen bleiben,Ich stelle hiermit den Antrag auf Einhaltung des Völkerrechts: ich als Deutsche will meine Flüchtlinge behalten! Ich will mich um diese Flüchtlinge kümmern und keine "Hilfsorganisation" wird auch nur einen cent daran verdienen.
Diese ganze Verlogenheit und "Gewinnmaximierung" kozt mich einfach an! Es gibt nur ein einzig und allein einbegrenztes Wachstum, und dies resultiert aus der Realwirtschaft!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Arabischer Frühling? Was in Nordafrika derzeit abgeht, das sollte man wohl eher "Arabischer Winter" nennen.
Steht die Muslim-Bruderschaft etwa für eine Trennung von Staat und Kirche? Mitnichten.
"Die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali im Interview über eine Reform der Religion, den Fluch des Öls, despotische Regimes und die Verbannung von Sparschweinen."
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ayaan-hirsi-ali-im-interview-die-schleichende-scharia-1387198.html
und was ist mit den Hasspredigten gegen Sunniten?. Wie geht es eigentlich den Sunniten im Iran?. Wie geht es den shiitischen Arabern oder den Ahwazies im Iran?. Wie geht es den Kurden im Iran?
http://www.youtube.com/watch?v=9kxxzeoXsyo
meinst du etwa sowas?
Danke an die Autorin für diese Erweiterung meines Blickwinkels!
@BASZLO
"Man sollte erst mal abwarten wie sich die islamistischen Parteien, besonders in Ägypten, im politischen Alltagsgeschäft bewähren und ob sie ihre religiösen Absichten tatsächlich dauerhaft über Geld und westlichen Luxus stellen."
Sie erinnern mich an die deutschen Kleinbürger von 1933. Auch diese waren der Meinung, man sollte mal abwarten, ob der Hitler das überhaupt kann. Und wenn nicht, könnte er ja wieder abgewählt werden. Haben Sie nicht begriffen, dass es, so wie bei den Leuten von 1933, auch bei allen, die unter islamischer Herrschaft leben, keine Möglichkeit mehr gibt, ihre Machthaber loszuwerden? Selbst nicht mit Wahlen.