Dächer bepflanzen
Der Star unter den Maßnahmen gegen städtische Hitze ist ohne Zweifel die Dachbegrünung. Die Gründe für die Beliebtheit liegen auf der Hand. Anders als bei Frischluftschneisen ist weder ein Eingriff in die Bausubstanz erforderlich noch das Freihalten von Flächen. Die vielen Flachdächer, die problemlos begrünt werden können, sind ja schon da. Auch die Kombination mit Solaranlagen ist möglich – und sogar empfehlenswert. Begrünen kann man außerdem praktisch jedes Bauwerk, auch Zäune, Trennmauern sowie Fassaden. Noch besser: Im Winter dämmt die Dach- und Mauerbegrünung sogar, was Heizkosten sparen hilft – angesichts der explodierenden Energiepreise nicht nur ein Nebeneffekt.
Die Maßnahme ist zudem preiswert. Ein Gründach kostet nicht viel mehr als ein Kiesdach und ist mindestens genauso langlebig. Viele Städte begrünen deshalb öffentliche Gebäude und unterstützen Privatleute mit Förderprogrammen. Osnabrück beispielsweise übernimmt bei der Begrünung von Bestandsbauten 60 Prozent der Kosten.
Da grundsätzlich schnell wachsende Pflanzen verwendet werden, ist auch schnell mit einem Effekt zu rechnen. Doch gerade beim Effekt gibt es wieder ein großes Aber. Die bisherige Forschung legt nahe, dass es zwar einen Kühleffekt gibt, dieser aber eher gering ausfällt. Eine Durchlüftung bewirken Begrünungen ohnehin nicht. Der Hitzestau wird allenfalls gemildert.
Bedeutsamer dürfte der Beitrag von Gründächern zur „Schwammstadt“ sein: Sie halten Regenwasser zurück und entlasten auf diese Weise die Kanalisation, wodurch sie zum Hochwasserschutz beitragen.
Viel mehr Bäume
Bäume können fast alles, was wir im Kampf gegen den Klimawandel brauchen: Sie filtern nicht nur Schadstoffe aus der Luft und speichernCO₂, sie verdunsten auch enorme Mengen an Wasser und kühlen so ihre Umgebung. Der kühlende Effekt eines gesunden Baumes entspricht der Leistung von zehn Klimaanlagen, die 20 Stunden am Tag laufen.
Aber: Das geht eben nur, wenn der Baum genug Wasser bekommt. Bei Trockenheit schließen die Bäume die Spaltöffnungen ihrer Blätter, die dem Gasaustausch dienen. Dann verdunsten sie kein Wasser mehr, der Kühleffekt bleibt aus, sie nehmen kein CO₂ mehr auf, geben keinen Sauerstoff mehr ab.
Das Konzept der „Schwammstadt“ setzt hier an. Die Idee ist einfach: Man schafft Zwischenspeicher für Regenwasser, um bei Dürre nicht komplett auf dem Trockenen zu sitzen – auch damit Neuanpflanzungen von Bäumen überhaupt eine Chance haben.
Frische Luft
In deutschen Städten knallt die Sonne im Sommer auf Beton und Asphalt, es wird hier bis zu zehn Grad heißer als im Umland. Durch eine dichte Bebauung wird die Hitze gespeichert, die Versiegelung des Bodens sorgt für geringe Luftfeuchtigkeit. Die Hitze steckt in der Stadt fest. Und es gibt kein Fenster, das wir öffnen könnten.
Im Sommer 2003 starben in Europa 70.000 Menschen an dieser Hitze, in Deutschland über 7.000 Menschen. Auch seither fallen in Deutschland jährlich etwa doppelt so viele Menschen der Hitze zum Opfer wie dem Verkehr.
Ein vermeidbarer Tod. In Deutschland muss in jedem Raum ein Rauchmelder angebracht sein, doch gegen Hitzebelastung gibt es bislang weder Gesetze noch Vorschriften. Während in Frankreich längst Hitze-Aktionspläne umgesetzt werden, sind in Deutschland die Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern ungeklärt.
Mit Frischluftschneisen können Städte für mehr Durchlüftung sorgen. Die Maßnahme, die zur raumplanerischen Vorsorge zählt, mildert den Hitzestau und senkt zudem die Feinstaubbelastung.
Wo neu gebaut wird, lassen sich Kaltluftkorridore leicht mit einplanen. Ganz anders ist es natürlich dort, wo die Häuser bereits stehen: Im 19. und 20. Jahrhundert war das Zirkulieren kühler Luft kein Thema, ausschlaggebend war vielmehr das Zirkulieren des Autoverkehrs. Die Häuser wurden also an den Straßen ausgerichtet – nicht am Wind. Städte können zwar, so wie Magdeburg es getan hat, Bereiche festlegen, in denen nicht gebaut werden darf. Bestehende Gebäude aber werden auch weiterhin mitten in einer Kaltluftbahn stehen und dahinterliegende Häuser von frischer Luft abschneiden.
Denn eines ist klar: Wo keine Häuser stehen, sind auch keine Wohnungen. Die Bevölkerung braucht Luft, sie braucht jedoch auch Wohnraum. Wie groß diese Nutzungskonflikte sind, zeigt sich am Tempelhofer Feld in Berlin – einer 380 Hektar großen Freifläche. Bei einem Volksentscheid 2014 sprach sich die Mehrheit gegen eine Bebauung des ehemaligen Flughafengeländes aus, noch immer wird es als Park genutzt. Die Forderung ist aber längst nicht vom Tisch, Freifläche angesichts steigender Wohnungsnot doch anderweitig zu nutzen.
Die EU-Kommission schätzt, dass es Ende des Jahrhunderts jährlich rund 150.000 Hitzetote in Europa geben könnte. Noch gibt es Handlungsspielraum, es kommen also schwierige Fragen auf die Stadtpolitik zu: Wie soll man mit Häusern verfahren, die die Kaltluftzufuhr blockieren? Soll man sie abreißen? Muss man es irgendwann sogar? Was bedeutet es für Immobilienwert und Miethöhe, wenn ein Haus in einer besonders hitzebelasteten Lage liegt? Soll man Vermieter dazu verpflichten, die Hitzebelastung einer Wohnung offenzulegen?
Bauen mit Holz
Beton und Asphalt speichern nicht nur extrem gut Hitze, sie tragen auch erheblich zum Klimawandel bei, da bei ihrer Herstellung sehr viel CO₂ entsteht. Rechnet man die Klimalast aller Straßen und Gebäude in Deutschland zusammen, ergibt sich pro Kopf ein Treibhausgas-Fußabdruck von 750 Tonnen.
Holz hingegen ist ein klimafreundlicher Baustoff. Das im Holz gespeicherte Kohlendioxid ist langfristig gebunden – bei einer mit Steinhäusern vergleichbaren Lebensdauer. Als weiterer Vorteil kommen gute Dämmeigenschaften hinzu, was auch für das Stadtklima relevant ist. Ähnliches gilt für andere Naturbaustoffe wie Lehm und Stroh.
In den letzten Jahren hat der Holzhaus-Bau deutlich zugelegt. Von den gut 100.000 Wohnhäusern, die 2018 fertiggestellt wurden, war laut Statistischem Bundesamt fast jedes fünfte aus Holz.
Wichtig aus Klimasicht wäre auch ein besseres Recycling von Baumaterialien: So wird auch Holz nachhaltiger.
Die Schwammstadt
Durch den Klimawandel ändert sich wenig an der Jahresmenge an Niederschlag, sehr wohl aber an ihrer Verteilung. Mal regnet es zu wenig, mal zu viel. Anhaltende Trockenheit wechselt sich mit heftigem Sturzregen ab, der schnell zu lokalen Überflutungen führen kann. Für solche Extreme sind Städte nicht ausgelegt. Ihre Infrastruktur orientiert sich am Leitbild der „Dry-out-Stadt“, bei dem Regenwasser umgehend abgeleitet wird und damit ungenutzt in den Flüssen verschwindet.
Das Konzept der Schwammstadt kehrt das Prinzip um. Regenwasser soll nun in der Fläche gehalten werden, um die Kanalisation zu entlasten und außerdem Kühleffekte zu erzielen. Dabei geht es um ein ganzes Bündel von Maßnahmen. Man legt Wasserreservoirs an, in Form von Zisternen, Teichen, Retentionsbecken oder auch Wasserspeichersäcken beim Neuanpflanzen von Bäumen. Man schafft Flächen, die Wasser aufnehmen können, das dann langsam versickert oder verdunstet und somit kühlt – etwa Gründächer, Parks, begrünte Gleisbetten, entsiegelte Innenhöfe. Oder man entkoppelt die Dachentwässerung von der Kanalisation und leitet das Regenwasser in neu angelegte Mulden, wie es beispielsweise Solingen schon in mehreren Quartieren umgesetzt hat.
Ein paar Gründächer und Wassertanks allein reichen jedoch nicht aus, um mit den Extremen fertigzuwerden, die mit der Klimaerwärmung auftreten. Zur Flutvorsorge müssen auch Gewässer renaturiert, Auenlandschaften wiederbelebt und Versiegelungen rückgängig gemacht werden.
Doch es regnet nicht nur viel auf einmal – es regnet auch lange Zeit gar nicht. Auch um lange Trockenzeiten zu überstehen, sind also neue Wege nötig. „Die Zisternen können gar nicht groß genug sein, um im Winter so viel Wasser aufzufangen, wie man im Sommer braucht“, sagt Jan Hendrik Trapp vom Deutschen Institut für Urbanistik. „Also sind andere Wasserquellen nötig.“ Etwa schwach verschmutztes Wasser von Dusch- und Handwaschbecken. Dieses „Grauwasser“ kann wieder zu Betriebswasser aufbereitet und dann für die Toilettenspülung genutzt werden, entweder durch eine technische Anlage im Keller oder durch eine Schilfbeetkläranlage, sodass kostbares Trinkwasser gespart wird.
Um solche tiefgreifenderen Lösungen umsetzen zu können, müssten sich auch die bisherigen Planungsroutinen ändern. Bislang wird zuerst an der Oberfläche geplant – Gebäude, Grünflächen, Straßen. Der Spielraum für neuartige Infrastrukturlösungen ist damit begrenzt. Besser wäre es, für eine stärkere Vernetzung mit der Abwasserplanung zu sorgen.
Helle Dächer
Dunkle Flächen speichern Hitze, helle spiegeln sie zurück. Schon das Begrünen von Dächern und Fassaden erhöht ihre Fähigkeit, Sonnenlicht zu reflektieren und damit weniger Hitze aufzunehmen. Wo Begrünungen nicht möglich sind, kann daher auch ein weißer Anstrich helfen. In vielen südlichen Ländern ist das seit langem Praxis.
Das einfache Prinzip auf den Straßenbelag zu übertragen, ist aber tricky, wie kürzlich eine US-Studie zeigte. Der helle Asphalt konnte zwar die Stadttemperatur senken. Doch die reflektierte Wärme wurde von den Menschen aufgenommen, die auf den Straßen unterwegs waren – die Strahlungstemperatur war für sie spürbar erhöht. Besser wäre es daher, Flächen zu entsiegeln.
Wilde Gärten
Viele Klimaanpassungsmaßnahmen erfordern großen Aufwand, auch viel Geld. Es kann aber auch einen Effekt haben, wenn man etwas einfach nicht mehr tut. Beispielsweise das allzu häufige Mähen von Wiesen und Grünstreifen. Werden sie in Trockenperioden nicht ständig auf wenige Millimeter gekürzt, halten sie Wasser besser und tragen damit auch zur Kühlung bei. Steingärten hingegen verstärken das Hitzeproblem. Die Steine heizen sich tagsüber auf und strahlen nachts die aufgenommene Hitze ab. Weniger Pflegeaufwand für den eigenen Garten hat man auch, wenn man die Wiese länger wuchern lässt.
„Ah, der grüne Professor!“
Bis 2035 soll Wuppertal klimaneutral werden. Der grüne Bürgermeister Uwe Schneidewind kämpft mit Vorurteilen – und mit den Finanzen
Kommentare 10
Auf geht's. Packen wir es an. Wo liegt das Problem?
Am "Fachkräftemangel"? Dann schulen wir eben Banker, Spekulanten, Fondsmanager und jeden zweiten Bundestagsabgeordneten zu Gärtnern bzw. "Baummanagern" um.
Wer Geldscheine zählen kann, wird doch auch Bäume pflanzen können oder sind Banker und Fondsmanager zu blöd dafür?
Im deutschen Bundesstag gibt es inzwischen über 700 sogenannte "Volksvertreter", von denen die meisten nur dumm rumsitzen und dafür Monat für Monat auf Kosten der Allgemeinheit fette Bezüge aka "Diäten" kassieren, von denen ein Hartz IV-Empfänger nicht einmal träumt, weil ihm dann von dem Albtraum sofort der Magen knurrt.
Die "Qualitätsmedien" wie Bild, FAZ, Welt, RTL, Focus usw. werfen den Hartz IV-Empfängern immer gerne vor, den ganzen Tag auf der faulen Haut zu liegen. Wenn Bundestagsabgeordnete aka "Volksvertreter" das ganze Jahr lang auf der faulen Haut liegen, dann ziehen die Journalisten der "Qualitätsmedien" den Schwanz ein und sagen kein Wort dazu. Das wird man ja nochmal sagen dürfen.
Ah so, es ist kein Geld da?
Nun, die deutschen Bürgerinnen und Bürger haben inzwischen auf ihren Konten über 7 (in Worten: sieben) BILLIONEN Euro Geld angesammelt. Das wird doch wohl reichen.
Nehmen wir an, es würde 100 Euro kosten so einen Bäumling in der Baumgrundschule aufzupäppeln und dann in der großen Stadt einzupflanzen, dann könnte man für 2oo Milliarden Euro zwei Milliarden (= 2.000.000.000) Bäume pflanzen. (200 Milliarden Euro, das sind weniger als drei Prozent des oben genannten Geldvermögens.)
Rein rechnerisch kämen auf jeden Bürger (ab 6 Jahren) in Deutschland rund 25 neue Bäume zusätzlich zu den Bäumen im Park, am Rathausplatz und auf dem Friedhofsgelände. Wäre das etwa nichts?
Sind die angeblich "fleißigen" Deutschen zu dumm oder zu faul dafür, um das umzusetzen oder woran liegt das? Woran liegt das?
Was sagen der Bundesfinanzminister Herr Lindner von der FDP und der amtierende Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Dr. Habeck von der Partei "Grüner Daumen" dazu? Schließlich ist Herr "Dr." Habeck ein promovierter Akademiker und "gebildeter" Bürger oder etwa nicht?
ZON barmt gerade- es könne doch nicht sein, dass Anne Spiegel sich diesem ausbeuterischen Leistungsdenken zu unterwerfen habe und nicht in der Sonne baden darf während die Ahrtalerin, sofern sie überlebt hat, den Schutt beiseite räumt.
Klingt auf den ersten Blick wirklich gut. Da ich in den Tropen und nicht in einer Stadt lebe, kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen: Beim Bau meines Hauses standen sowohl Nachhaltigkeit als auch Energieeffizienz ganz klar im Vordergrund. Mir schwebte von Anfang an eine natürliche Bauweise vor: Kernstruktur, also tragende Elemnte aus Bambus (Iron Bamboo), Dach sog. Anahaw (getrocknete Palmwedel wie hier oft verwendet), Solarenergie und eigene Wasserversorung.
Dann holte mich die Realität ein.
Von der natürlichen, traditionellen Baiweise hier (Bahay Kubo) rieten mir alle ab, Architekten, Familie, Bekannte usw., einfach alle. Die Gründe: ein aktiver Vulkan sozusagen direkt vor der Haustüre (brennendes Hausdach bei Ausbruch), hohe Wahrscheinlichkeit von Super-Taifunen (>250km/h), und Insektenbefall (Termiten, Ameisen, etc.). Also Beton. Da ich die Hitze als grösstes, d. h. dauerhaftes Problem betrachtet habe, habe ich dafür sehr hoch gebaut: Raumhöhe am höchsten Punkt: 6 Meter. Dazu eine 5kWh Solaranlage mit Lithium-Batterien und eine eigene Wasserversorgung.
Damit sind wir beim Punkt, der auch im Artikel erwähnt wird: Der Hitze kann man m.M.n. nur oder vor allem mit bestmöglicher Luftzirkulation begegnen. Bei meinem Haus stand sie an erster Stelle- wenn ich schon mit Beton bauen musste. Am Scheitelpunkt sind zusätzlich zwei Fenster angebracht. Die Luft in meinem Haus zirkuliert dauerhaft in alle Richtungen, sowohl vertikal, als auch horizontal. Das zahlt sich aus: Mein Energieverbrauch liegt >50% tiefer als jener vergleichbarer Häuser: Pro Tag 4kWh, was 120kWh / Monat entspricht. Im Haus ist es konstant kühler als draussen- meistens ohne Ventilator. Bis auf das Schlafzimmer kommt das Haus ohne Klimaanlage aus. Den gesamten Energieverbrauch decke ich mit meiner Solaranlage ab. Um das Haus herum Grünfläche.
Ich denke, Städte zu kühlen, ist erheblich komplizierter: Baudichte und Bauweise dürften die grössten Hindernisse sein. Erschwerend hinzu kommen noch die zubetonierten Flächen und Strassen. Solarpanels an Bauten antubringen, die schon historisch sind, ist nicht viel mehr, als Kosmetik. Die Energiequelle wird zwar gewechselt, aber die Art, wie die Energie verbraucht wird, nicht. Es muss sich aber beides ändern. In Städten mit häufig historischen Zentren eine ungeheure Herausforderung. Es stellt sich angesichts des Klimawandels grundsätzlich die Frage, ob Städte überhaupt noch zeitgemäss sind. Die Urbanisierung war wahrscheinlich auch eine Fehlentwicklung. Und das Zurückbauen dürfte schwierig werden. Ergo..?
Das sind wunderbare Vorschläge, Verena Kern, und nicht allzu kompliziert in der praktischen Ausführung.
Man könnte sie dem Wuppertaler grünen Bürgermeister, der in einem anderen Freitag-Artikel angesprochen wird, sicher zur weiteren Orientierung empfehlen.
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Von meiner Seite aus würde ich noch gerne hinzufügen:
O Ausweisung von Flächen für städtische Agrikultur.
https://en.wikipedia.org/wiki/Urban_agriculture
Das geht auch auf Hausdächern, und in Obergeschossen.
O Schaffung und Verbindung von Grünflächen zu städtischen Wald- und Baumzonen
https://greeninfrastructureontario.org/spotlight-research-green-infrastructure-market-urban-forest-management-guide/
O kleinteilige Farm-, Handwerker- und Gebrauchsgüter-Märkte in den Stadtvierteln, die eine Versorgung von Alltagsgütern zu Fuß oder mit dem Fahrrad ermöglichen.
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Für die städtische ökologische Naturnähe brauchen wir jede Menge stadtnaher Gärtnereien und Baumschulen (auch für die Ausweitung von Obstbaumbepflanzung), die auch in der Lage sind,
solche angepassten Spezies auszuwählen und aufzuziehen, die unter wechselnden klimatischen Bedingen wachsen.
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Das ist nicht ganz so einfach, wie’s klingt, aber auch eine hervorragende Einstiegstätigkeit für abgeschlaffte Parlamentarier und XYZ-Wirte, wie von @Christian Brecht weiter oben beschrieben.
Jederzeit machbar, fast überall; größer, kleiner, und klein-klein.
Hier ein ausgesprochen spannendes jnd zumindest partiell wegweisendes Hausprojekt aus der Schweiz.
Ein anderer Kommentar von mir befindet sich (wohl bis weit nach Ostern) in der Warteschlaufe...
Ergänzend zur Erwähnung der 700 "Volksvertreter" hat ein Journalist fogende Tätigkeitsbeschreibung o.g. Vertreter gegeben: Ein Staubsaugervertreter verkauft Staubsauger-ein Volksvertreter verkauft . . .
Diese Vertreter scheitern schon an der Abschaffung der 2x jährlichen Zeitumstellungen. Unfähigrer geht's nimmer und das in Vollcasko versorgt.
'Traumschaft' und die Neue Siedlung
https://www.youtube.com/watch?v=i1-i6qeDy7Y
Lynsey Storer Hundertwasser Inspired Buildings
https://www.youtube.com/watch?v=LodDXM46YXI
Hundertwasser and his Dreamscapes | Euromaxx
https://www.youtube.com/watch?v=Qijc2fCCzQU
Friedensreich Hundertwasser architectural building project
"Ein anderer Kommentar von mir befindet sich (wohl bis weit nach Ostern) in der Warteschlaufe..."
Meine Antwort auf Deinen ersten befindet sich auch dort. :-/
Das muss ein furchtbarer Kommentar gewesen sein...
Tja, höhere Gewalt.